Wie Nicole Lust auf Spanking bekam 02
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
... hübschen Nachbarin einen Kuss auf ihre leicht geröteten Wangen. Etwas ratlos blieb Nicole zurück. Tausende Gedanken schossen durch ihren Kopf, als sie alleine war.
In dieser Nacht schlief sie schlecht. Als sie aufstand suchte sie die Bibliothek ihres Mannes auf. Sie erinnerte sich, dass ihr Mann des Öfteren von Flagellanten gesprochen hatte. Tatsächlich fand sie sogar mehrere Bücher. Aufgeregt nahm sie das erste Band und blätterte drin herum. Ihr Puls stieg, als Nicole las, dass es aktive und passive Flagellanten geben würde. Dass heute das Auspeitschen als Sexualpraktik verwendet würde um zusätzliche Lust zu erzeugen und die Demütigung, sich freiwillig zu unterwerfen, beim Lustgewinn eine große Rolle spielen würde. Weiter las Nicole, dass das erotische Spanking, das Schlagen mit der Hand oder mit einem Gegenstand auf das vorwiegend nackte Gesäß, selbst in Deutschland weit verbreitet sei.
Nicole hatte gefunden was sie suchte. Erleichtert nahm sie das Band „Erziehungsspiele erwachsener Frauen" und ging ins Bad. Sie füllte die Wanne und legte sich hinein. Dann nahm sie das Buch und schlug die Seite auf, die sie zuvor gefunden hatte. Während sie von einer jungen Frau las, die von ihrer besten Freundin verprügelt und mit einem Rohrstock gezüchtigt wurde, suchte die rechte Hand die Muschi auf und begann zu reiben.
Ermattet stieg Nicole aus der Wanne, suchte ihr Bett auf. Nach kurzer Zeit schlief sie tief und fest ein. Am anderen Tag ging Nicole nach langer Zeit zunächst ...
... einkaufen. Sie war mit sich vollkommen im Reinen, akzeptierte endgültig ihr demütigendes, devotes Verhalten. So fieberte sie dem Nachmittag entgegen, nahm sich auch vor, in Erziehungssachen ihrer Nachbarin nicht nur entgegenzukommen, sondern auch selbst Vorschläge machen zu wollen.
Endlich war es soweit. Es war später Nachmittag, sie ging ins Bad, duschte und zog ihr weißes Sporthöschen an. Bevor sie los spurtete schaute sie noch kurz rüber zur Nachbarin, doch dort war noch alles verschlossen. So lief sie weiter, die kleine Anhöhe hinauf bis sie mit klopfendem Herzen die Haselnusssträucher erreichte. Nicole verharrte einen Moment betrachtete die langen sehr geraden Zweige. Sie erinnerte sich an ein Buch ihres Mannes, das durchaus positiv die Haselnussstecken als Rohrstockersatz beschrieb. Von berauschenden Gefühlen erfasst ging sie in die Büsche, soweit sie kam, betrachtete fast sehnsuchtsvoll schmachtend die geraden, bis zwei Zentimeter dicken Zweige. Die junge, hübsche Frau brauchte nicht lange, bis sie fündig geworden war. Schon nach wenigen Minuten hatte Nicole drei verschieden dicke, etwa einen Meter lange Stecken geschnitten und, wie im Buch empfohlen, geschält. Zufrieden und mit einer gewissen Genugtuung ging Nicole weiter, bis sie zu der kleinen Lichtung kam. Heiß durchflutete es ihren Leib, als sie einen schweren Holzbock am äußersten Rand ausmachte. Sie ging mit plötzlich weichen Knien auf den alten Bock zu, der wie geschaffen für eine ausgiebige Züchtigung zu ...