Wie Nicole Lust auf Spanking bekam 02
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
... in ihre Mitte und zogen sie mit. Willig ließ sich Nicole die wenigen Meter mitziehen, verharrte einen Moment vor dem Bock, bevor sie sich über und über erglühend freiwillig, ohne dass sie dazu aufgefordert worden war, das Sporthöschen herabzog.
„So ist es recht, Frau Nachbarin. Ich werde ihnen, bevor meine beste Freundin dran kommt, persönlich ein Dutzend Hiebe überziehen. Anschließend wird ihnen meine Freundin das zweite Dutzend voll machen und wenn sie dann noch nicht genug haben sollten, fangen wir wieder von vorne an"; vernahm Nicole die lästernde, scharfe Stimme Ruths. Dass die Nachbarin sie wieder mit „Sie" ansprach, verhieß ihrem Hintern bestimmt nichts Gutes. Doch brennende Wollust ließ Nicoles Schenkel erbeben.
„Mach schon, ich habe schließlich die Zeit nicht gestohlen", hörte Nicole die schneidende, bestimmende, keine Widerrede zulassende Stimme ihrer Nachbarin. Die junge Frau gehorchte sofort. Über und über erglühend beugte sie sich über den Holzbock und legte sich schließlich berauscht, wie selten zuvor, drüber.
Ruth stellte sich seitlich hinter ihre hiebesüchtige Nachbarin. Peinlich genau zielte sie von oben herunter auf die linke Arschbacke ihres Opfers, führte einen leichten und dennoch knallenden Hieb. „Huiiittt..." Im nächsten Moment zog sie den Haselnussstecken hoch und ließ diesen erneut auf die pralle Haut der jungen, hübschen Frau sausen.
„Huiiittt..." „Au...aua...", schrie Nicole leise auf, wackelte dennoch fast lustvoll mit ihrem vollen, ...
... runden Hintern.
Ruth legte, ohne ihre Stellung zu wechseln, den frischgeschnittenen Stecken auf die rechte Backe, zielte und schlug weitausholend wuchtig zu.
„Huiiittt..." Diesmal hatte Nicole weit mehr Probleme mit dem schrecklichen Schmerz zurechtzukommen. Unartikulierte, stöhnende Laute von sich gebend bog sie vor Schmerz ihren Hintern nach vorne und ihre Knie gaben nach. Doch nur einen kurzen Moment und schon machte die junge Frau ein Hohlkreuz und schob ihren bloßen Hintern noch höher.
Ivonne betrachtete fast fassungslos die für sie unwirkliche Szene. Wie lange war es her, dass sie einen Mädchenhintern verbläuen durfte? Nur damals, vor etwa zwanzig Jahren, züchtigte sie aus erzieherischen Gründen junge Mädchen, die allesamt während ihrer Züchtigung wie am Spieß brüllten. So hielt sie es anfangs für einen Scherz, als ihre beste Freundin von ihrer masochistisch veranlagten Nachbarin sprach. Doch jetzt, zu ihrem eigenen Erstaunen sah sie zu, wie sich eine junge, außergewöhnlich hübsche Frau so einfach, dir nichts, mir nichts, verprügeln ließ. Straflüstern sah sie zu, wie ihre Freundin noch gemeiner ausholte und noch wuchtiger den Haselnussstecken auf den festen, runden Frauenhintern knallen ließ.
„Huiiittt..." Erschauernd sah Ivonne, wie von einer Tarantel gestochen, diesmal die hübsche Frau schmerzgepeinigt hochkam, sich aufbäumte und mit weit aufgerissenen Augen entsetzt ihre Peinigerin fixierte.
„Was soll dieses blöde Spiel? Legst du dich sofort wieder ...