1. In Strumpfhose - Der 4. Foltergrad


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: fshfrankie

    ... dieser doch erst ersten Runde ihrer Folterung müssen die Büttel Anna mit einem Eimer kalten Wassers aus ihrer Ohnmacht zurückholen. Dann ist es vorbei. Anna hängt wie ein nasser Sack in ihren Fesseln.
    
    Anna wird herabgelassen und liegt nun wimmernd auf dem steinigen Boden der Folterkammer. Nach dem sie sich etwas erholt hat gebe ich den Bütteln die Anweisung.
    
    „Zieht sie wieder an ihren nach hinten gebundenen Armen hoch. Und reißt ihr die Schenkel auseinander, bindet ihr die Füße so dass ihre Beine gespreizt sind damit sie sich besser auf den Pfahl hocken kann...“ lautet meine nächste Anweisung.
    
    Der Pfahl… von dieser Folterung hatte Anna schon böses gehört. Sie schreit und fleht man möge sie doch nicht auf den Pfahl setzen.
    
    Die Büttel ergreifen Anna und binden ihr die Handgelenke erneut mit dem Seil auf dem Rücken zusammen. Das andere Ende des Seils befestigten sie wieder an den schweren Eisenhaken der von der Decke herab hängenden Kette. Als Anna dann wieder vom Boden hochgezogen wird, glaubt sie, die Arme würden ihr ausgerissen. Diese Art des Hängens allein für sich verursacht unglaubliche Schmerzen in der Schulter. Diese Schmerzen werden noch stärker, als die 2 Büttel dann ihre Fußgelenke umfassen und ihre Schenkel soweit es geht, auseinander reißen.
    
    Um ihre Fußgelenke legen sie ein Seil womit ihre Beine weit gespreizt auseinander gehalten werden.
    
    Nachdem Anna so gespreizt aufgehängt und fixiert ist holt einer der Büttel den Holzwagen und rollt ihn unter ...
    ... die hängende Anna.
    
    Auf diesem Holzwagen ist ein dicker Pfahl mit einem Durchmesser von gut 7 cm befestigt, der sich nach oben auf den letzten 10 cm verjüngt und am Ende nur noch 3 cm dick ist.
    
    Ich gehe nun zu Anna und schiebe den Holzwagen so dass die Spitze knapp unter Annas Fotze ist.
    
    Einer der Büttel streicht noch etwas Schmiere oben auf den Pfahl und grinst Anna dabei fies an.
    
    Jetzt gebe ich dem Büttel an der Winde ein Zeichen Annas Körper in kleinen Schritten immer weiter nach unten herunter zu lassen.
    
    Ich greife in Annas Schritt und halte mit meinen Fingern Annas von den Peitschenhieben aufgeschwollenen Schamlippen auseinander.
    
    Langsam wird sie noch etwas herabgelassen und ihre Schamlippen berühren den Pfahl. Ich halte sie so dass der Pfahl in sie eindringen kann.
    
    „Nein, bitte nicht spießt mich nicht auf, habt Erbarmen,“ schreit Anna und versucht gegen die bevorstehende Pfählung anzukämpfen, aber die Seile halten sie gnadenlos und ermöglichen ihr nur ein wenig Zucken mit den Beinen.
    
    „Nein, bitte nicht spießt mich nicht auf, habt Erbarmen,“ schreit Anna und versucht gegen die bevorstehende Pfählung anzukämpfen, aber die Seile halten sie gnadenlos und ermöglichen ihr nur ein wenig Zucken mit den Beinen.
    
    Ich gebe dem Büttel an der Winde ein Zeichen damit er Anna langsam Zentimeter um Zentimeter herablässt.
    
    Ich sehe zu dem Büttel und sage ihm dass er beim Herablassen großes Geschick hat da die Strumpfhose noch nicht zerrissen ist.
    
    Langsam ...
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