Geheimnisse in der Familie Teil 02
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHarus
... hatte Recht, Bris wusste was sie erwarten würde, also würde sie sich auch nicht beschweren können.
Er zog die Leggins am Po etwas zur Seite und fuhr mit der anderen Hand hinein. Er fühlte warme Haut und das faltige Höschen seiner Schwester an der Handfläche.
Er glitt tiefer, erst das eine Hosenbein hinab, da fand er nichts. Bris wand sich unaufhörlich und giggelte vor sich hin, während Mia sich knurrend alle Mühe gab, sie festzuhalten.
Als er ins andere Hosenbein wandern wollte, fühlte er etwas hartes unter dem Höschen. «Ich hab es gefunden,» rief er freudig und auch etwas aufgeregt. Bris bäumte sich auf und schüttelte lachend den Kopf, aber Trudo liess sich davon nicht aufhalten. Er glitt seitlich in das Höschen, seine Hand umfasste nun die ganze Pobacke und seine Finger glitten durch die Poritze. Seine Schwester schwitzte dort, und er schwitzte auch. Dann stiess er einen triumphierenden Ruf aus, als er die Medaille ertastete. Das Metall war warm und strich zwischen den Pobacken durch, als er sie herauszog.
«Ja, wir haben sie!» rief Mia und zusammen vollführten sie einen Siegestanz. Dann nahm sich Trudo einen herumliegenden Gürtel und legte ihn seiner Schwester um den Hals. Das Leder schmiegte sich an ihre Haut, als der Verschluss zuschnappte.
«Hey, ich bin eine Diebin, keine Sklavin,» rief sie empört, riss sich los und rannte aus dem Zimmer. Die anderen beiden folgten ihr sofort. Es ging die Treppe runter, durch einige Zimmer, an der erstaunten Mutter vorbei ...
... und raus in den Garten. Dort kriegte Trudo seine Schwester zu fassen und beide fielen ins Gras, Mia warf sich ihnen hinterher. Sich kugelnd vor lachen, robbten sie durch den Garten, bis er das Ende des Gürtels zu fassen kriegte, und damit Bris zu einem Halt zwang.
«Hab dich, jetzt kommst du nicht mehr weg,» meinte er schnaufend und liess sich, den Bauch nach unten, ins Gras fallen. «Ich kann nicht mehr, hier Mia. Nimm du sie erstmal, ich brauche eine Pause.» Er übergab ihr die Leine und sie setzte sich wie selbstverständlich auf seinen Rücken, was ihm aber nichts ausmachte. «Ich bewache die Gefangene und mache dir derweil einige Zöpfe ins Haar,» meinte sie und fing an an Trudos Haar herumzufingern. «Ja, und dann machen wir ihm noch Schleifen rein,» sagte Bris und kniete sich vor das Gesicht ihres Bruders, und nahm einige seiner Strähnen in die Finger.
«Lasst das,» nuschelte er seinen Unmut, der aber nicht allzu stark ausfiel, denn er blickte genau zwischen die Schenkel seiner Schwester. Ihre Scham war nur einige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, und er meinte einen dunklen Fleck zu erkennen. Aber es war wohl nur Erde oder Gras.
«Aua, nicht dran reissen,» murrte er und erinnerte sich, dass man ihm gerade kitschige Schleifen in sein Haar flechten wollte.
«Komm schon, das wird süss aussehen,» lachte Bris und robbte auf den Knien näher an ihn, als er anfing sich zu winden. Sie drückte seine Schultern auf den Boden und als er sich schüttelte, klemmte sie seinen ...