Der Anfang Teil 06
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPeterundderWolf
Nach diesem aufregendem Zwischengang lagen wir ermattet auf der Couch. Maria und Julia sagten nichts, sie atmeten nur schwer. Andy und ich waren im klassischen „Orgasmustief" gefangen und konnten uns nicht mehr bewegen. Es war aber auch ein auslaugender Morgen gewesen...
„So, Leute. Ich muss mich bewegen, sonst schlaf ich direkt wieder ein.", sagte Julia und stand auf. „ich geh duschen. Ich habe leider heute noch was vor und ich denke, du auch, Andy, oder?", sagte sie. Andy schaute kurz verwirrt rein und dann sah ich, wie es bei ihm Klick machte. „Och Scheiße! Der Geburtstag, gell?" „Genauuuu", sagte Julia grinsend und ging in Richtung Bad. „Viel Spaaaaß, wir gehen eine Runde schlafen", sagte Maria und stand ebenfalls auf. „Ihr seid gemein!", murmelte Andy und folgte Julia.
„Schlafen klingt super", meinte ich gähnend. Ein Vormittagsschlaf war verlockend. Also gingen wir die Treppen hinauf in unser Schlafzimmer. Fast im selben Augenblick, als wir uns hingelegt hatten, merkte ich, wie meine Augen bereits schwerer wurden und kurze Zeit später war ich schon weg im Traumland. Unterbewusst hörte ich nach einer gefühlten Ewigkeit ein „Tschaaau", konnte das aber im Traum nicht verarbeiten, und ging nicht darauf ein. Ich fiel in einen tiefen Schlaf. Irgendwann träumte ich von nackten Mädels, anscheinend eine Nachverarbeitung der Eindrücke von heute Morgen. Tanzende Mädels, nackt, das Gesicht nicht erkennbar in meinem Traum. Nicht, dass sie keine Gesichter gehabt hätten. Aber ich ...
... konnte sie nicht zuordnen. Man kennt das ja selbst aus Träumen. Strippende, lasziv tanzende Mädels. „ach, feuchte Träume sind was Schönes", ging es mir durch den Kopf. Plötzlich wurde der Raum, in den die Mädchen tanzten, von einem Erdbeben erfasst. Kein richtiges Erdbeben, das den ganzen Raum erzittern lässt. Eher wie ein gleichmäßiges Wackeln. „Seltsam", dachte ich. Mein Unterbewusstsein schien das Gefühl mit einzuarbeiten, denn die Mädchen hörten auf zu tanzen und schauten sich in dem Raum um und blickten verwirrt drein.
Aber bald wurde das Wackeln unwichtig, es ging weiter. Das eine Mädchen ging vor mir in die Knie und bewegte sich zielstrebig auf meinen Schritt zu. Allzu gerne ließ ich sie gewähren und ließ sie meine Hose öffnen. Als sie meine Schwanzspitze berührte, fühlte sich der Kuss erstaunlich lebensecht an. So feucht und eng, dass ich nun doch verwirrt aufwachte und mich erschrocken umblickte. Neben mir lag keine Maria. „Wo war sie denn hin?", dachte ich mir. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, als mein Verstand nun langsam wach wurde und die Situation erfassen konnte. Das Wackeln im Raum war in der Realität ein gleichmäßiger Vibrationston, der gedämpft von unter der Bettdecke kam.
Ich hob die Bettdecke hoch und bekam nun auch die Antwort auf die Frage, warum sich der Kuss auf meinen Schwanz so real angefühlt hatte, denn er war es. Unter der Bettdecke kauerte Maria zwischen meinen Beinen und hielt meinen Schwanz in der Hand.
„Huhuuu, ich dachte ...