Gehörnter 1.0
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byversauter15
ich erwachte mit einem komischen Gefühl am Kopf. Das Kissen klebte buchstäblich an meinem Gesicht. Die Säfte der beiden Liebenden, die meine geliebte Frau gestern Abend in mein Kissen hat sickern lassen, tat sein übriges und der Stoff verband sich mit meiner Haut.
im wahrsten sinne zerknittert quälte ich mich aus dem Gästebett, das seit Tagen meine neue Schlafstätte war.
Ich ging über den Flur in Richtung Schlafzimmer und da hörte ich auch schon das bekannte knarren unseres Ehebettes.
Johanna und Omar waren voll und ganz in ihr Liebesspiel verstieft, die beiden bemerkten gar nicht das ich da war. Omar trieb seinen schwarzen Phallus mit einer Wucht in meine Frau, das ich dachte sie würde stärkste Schmerzen empfinden. Aber was da aus ihrem Hals kam waren Schreie der Lust und der Begierde.
"Stoß zu Geliebter, mach mich glücklich!" schrie sie wie von Sinnen.
" Willst du meinen Samen wieder in deinen Bauch mein blonder Engel? Soll ich dein herrlich enges Loch besamen?"
"Jaaaa Omar, gib mir deinen Samen, komm in mir, bitteeeeee!" mit diesen Worten verkrampfte sich meine wunderschöne blonde Frau und erlebte einen Orgasmustsunami der nicht Enden wollte.
Omar hämmerte weiter seinen harten Riemen in ihr geweitetes Loch und mit einem ohrenbetäubenden Brumpftschrei entlud sich der schwarze Bulle tief in dem Geburtskanal meiner Frau. Sein Sperma lief an den Seiten, an seinem Penis entlang ihre Porinne runter und bildete einen See auf dem Bettlaken.
Mit Tränen ...
... in den Augen stand ich im Türrahmen, ich wusste nicht was ich machen sollte. Eine Welt brach für mich zusammen. Sie sagt mir das sie mich liebt, gestern Abend noch und jetzt schreit sie IHN an. "Geliebter" hallt es wie Donner in meinem Kopf wider.
Wie in Trance geh ich in die Küche setze frischen Kaffee auf. Alles was ich mache, ist wie ein Automatismus, ich denke nicht nach... es passiert einfach.
"Es passiert einfach... alles Mutter Natur.... " kommt es auf einmal wie eine Kanonenkugel aus meinem Unterbewusstsein.
Alles Mutter Natur, ich beginne zu ahnen was Omar gestern damit gemeint hat. Warum Johanna kein Bier trank sondern einen Saft.
Das Gespräch das Johanna und ich gestern Abend geführt hatten, alles entwickelte sich grade zu einem Bild. Ich erschrak und mir wurde heiß und kalt zur selben Zeit. Ich wurde aus meiner Trance gerissen als ich bemerkte das mir kaltes, klebriges Sperma am Bein runterlief. Ich war gekommen, ohne das mein kleiner nichtsnutziger Penis auch nur hart geworden wäre.
Der Gedanke das sich Omar in unserem Schlafzimmer grade mit meiner Frau paarte war zu viel für mein Hirn und ließ den Druck entwichen. Mein unnützes Sperma kleckerte einfach an meinem Käfig entlang durch mein Seidenhöschen das mir Johanna besorgt hatte auf den Küchenboden.
Ohne das ich es bemerkt habe kam Johanna in die Küche, huschte an mir vorbei gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, griff sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank und wollte grade wieder ins ...