1. Muttis fester Schlaf


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Erschrocken zog ich meine Hand zurück, doch Mutter schlief weiter -- tief und fest.
    
    So wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder der unteren Region zu. Ich wagte es jetzt, ihre Schamlippen vorsichtig zu berühren und auseinander zu ziehen. Am oberen Ende sah ich jetzt den kleinen Knubbel, den die Jungs „Klingelknopf" nannten. Ganz zart und vorsichtig hauchte ich einen Kuss darauf, was Mutter wohlig stöhnen ließ. Auch sah ich unten jenes ominöse Loch, das Fickloch. Mein Gehirn war schon gänzlich ausgeschaltet und ich steckte vorsichtig einen Finger hinein. Es ging ganz leicht. Ihre Scheide war sehr feucht und glitschig. Und jetzt war mir schon alles egal. Ich wollte es jetzt. Ich zog meine Hose aus und kniete mich aufs Bett zwischen ihre Schenkel.
    
    Mit einer Hand stützte ich mich neben ihrem Oberkörper auf und mit der anderen führte ich meinen steinharten Pint an ihre Öffnung. Ein kurzer Ruck -- und ich war drin bis zum Anschlag. Erschrocken hielt ich inne, doch Mutter schlief weiter. So begann ich, mich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich war jedoch so überreizt, dass ich schon nach wenigen Bewegungen das bekannte Kribbeln spürte. Panisch versuchte ich, meinen Schwanz herauszureißen, doch ein Teil meines Spermas ging wohl doch noch rein. Der Rest spritzte auf Bauch und Beine. Ich nahm meine Unterhose und säuberte alles notdürftig. Ich zog auch den Slip wieder ein wenig nach oben. Dann verließ ich schnell und leise das Zimmer. Was blieb, war ein schlechtes Gewissen. Doch ...
    ... als ich in meinem Zimmer auf dem Bett lag, sah ich wieder ihe nackte Brust und ihre nackte Pflaume und musste mir nochmal einen runterholen.
    
    Normalerweise stand Mutter dann gegen Abend wieder auf. Nicht so diesmal. Da das aber schon vorgekommen war, machte ich mir weiter keine Gedanken. Am nächsten Morgen, als wir bereits den Frühstückstisch wieder abräumten, meinte sie: „Du hast mich gestern Abend vergewaltigt und auch noch in mich reingespritzt." „Mama, ich ..." „Pscht. Nicht jetzt. Beim nächsten Mal lass dir wenigstens etwas mehr Zeit. Ich will auch was davon haben, wenn ich schon vergewaltigt werde. Gestern war es schon vorbei, als ich gerade begann, wach zu werden."
    
    Mir fiel das Kinn herunter und ich stand da mit offenem Mund. Sollte das etwa heißen ... . Nein, das konnte nicht sein. Das war ja praktisch eine Aufforderung, sie nochmal zu ficken. Mutter wandte sich zur Tür, kam nochmal zurück , nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich -- heftig und mit Zunge. Dann rannte sie aus dem Haus zur Arbeit. Und ich lief den ganzen Tag rum wie ein Zombie.
    
    Als sie von der Arbeit kam, verkroch ich mich in mein Zimmer. Doch es klopfte. Auf mein „herein" setzte sie sich zu mir aufs Bett. „Peter, wir müssen reden. Was gestern passiert ist, kann ich nicht einfach so stehen lassen. Angenommen, es wäre eine andere Frau gewesen. Sie im Schlaf zu ficken ist Vergewaltigung und wird hart bestraft. Ich werde natürlich meinen Sohn nicht anzeigen." „Danke, Mutti." „Warte noch. Ich ...
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