1. Zuhause bleiben!


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: Idefix

    ... dauerte. Wieder war vom Anderen nur die Hüfte zu sehen, aber jetzt war er gerade dabei die Hose komplett auszuziehen. Auch die Unterhose streifte er sofort ab und sein Ständer sprang heraus. Ebenso wie Tom war auch er untenrum völlig rasiert. Im Hintergrund sah man auf einem Computer einen Porno laufen.
    
    Als er sich das T-Shirt auszog filmte Tom endlich nach oben. "Was, Philipp?" fragte ich erstaunt, "also dem hätte ich das von all deinen Freunden am allerwenigsten zugetraut." "Da siehst du wie man sich irren kann", sagte Tom zu mir, "ich hätte mir auch nicht gedacht, dass du mal vor mir wichsen würdest." Wir grinsten uns an.
    
    Im Video übergab er nun das Handy an Philipp und der filmte Tom, wie der sich nun seiner Klamotten entledigte. Tom legte sich auf Philipps Bett und der setzte sich unten zwischen seine Beine und übergab ihm wieder das Handy. Tom lag gemütlich da und filmte runter, wie Philipp ihm an den Schwanz fasste und ihn zu wichsen begann.
    
    "Mann", sagte ich leise, "ihr wichst euch jetzt gegenseitig einen?" Tom grinste, als ich meinen Schwanz in eine bessere Lage bringen musste. Tom wurde weiter genussvoll von Philipp gewichst. Mal schneller und mal langsamer rieb er den Schwanz und Tom wurde merklich geiler. Philipp grinste geradezu stolz übers ganze Gesicht, als Tom zu stöhnen begann und der Saft auf seinen Bauch klatschte. Ein wenig streichelte Philipp noch den weicher werdenden Schwanz, dann ließ er ihn los und wischte ihm alles mit einem Tuch ab. "Geile ...
    ... Sache", sagte ich, als sie wechselten und Philipp nun das Handy wieder nahm.
    
    Einen Moment war im Hintergrund wieder der Bildschirm mit dem Porno zu sehen, bevor Philipp es auf seinen Schwanz und den davor knienden Tom richtete. "Moment mal, Stopp", rief ich, "geh noch mal ein paar Sekunden zurück. Da war doch jemand im Hintergrund."
    
    "Ach der", sagte Tom locker und hielt das Video an, um die Stelle nochmal anzusehen, "du kennst doch Noah, Philipps kleinen Bruder, oder?" Ich sah ihn verwirrt an. "Und was macht der da?" fragte ich ihn. "Nichts", antwortete Tom nur trocken, "der sieht sich was auf seinem PC an." Ich konnte es nicht glauben, was er mir da erzählte.
    
    "Ihr wichst da miteinander rum, während sein Bruder im Raum ist?" fragte ich. "Naja", antwortete er, "die beiden teilen sich das Zimmer und Noah interessiert sich absolut nicht dafür, wenn wir da was machen. Am Anfang fand ich es auch komisch, als er das erste Mal dabei anwesend war. Aber wie mir Philipp davor schon ankündigte, sah er uns dabei nicht zu. Nur hin und wieder, wenn wir laut stöhnen sieht er mal kurz her."
    
    "Und wieso macht Noah bei euren Schweinereien nicht mit?" fragte ich, "der ist doch nur zwei Jahre jünger als wir und wenn er in einem vergleichbaren Alter wie ich damit angefangen hat, dann wird er wahrscheinlich sicher schon seinen Saft verspritzen." Tom zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung wieso er nicht mitmachen will", sagte er dann, "ich hab darüber mal mit Philipp kurz geredet. Noah ...
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