1. Erinnerungen 01


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Schult49

    ... schnell in mich eindrangen… Ah, war das geil…
    
    Zu seinem Glueck war ich noch nicht ganz weggetreten… mir entging nicht, dass seine Hose mittlerweile bedrohlich spannte, den Spass wollte ich mir nicht nehmen lassen.
    
    Lustvoll keuchend, waehrend er seine Finger an, in, um, ueber und unter meine Muschi rieb, liess ich meine Hand zu seinem Hosenladen wandern, wobei ich es mir nicht nehmen liess, ein-, zweimal ruckartig und fest zuzugreifen, woraufhin auch Matthias begann, leise zu stoehnen. Schnell oeffnete ich seine Hose, griff hinein und schloss meine Hand um seinen heissen, prallen Schwengel, der sich vor Verlangen nach meinem Koerper – nach meinen Bruesten, nach meiner nassen Scheide – bis zum Bersten gefuellt hatte… ich muss gestehen, das schmeichelte mir, dieser Saft wurde fuer mich produziert, nur weil meine Muschi so heiss und nass war, nur weil meine Brueste in seinen Haenden massiert wurden, nur weil meine Zunge seine Lippen streichelte, nur weil meine Hand seinen Penis umfasste… ah verdammt, ich konnte mich nicht beherrschen, ich legte meinen Daumen auf die Oberseite seiner Eichel, ueber die Vorhaut, die drei Mittelfinger presste ich auf die andere Seite seines Schwellkoerpers, den kleinen Finger leicht abgespreizt, und dann fing ich an langsam und kraftvoll an seiner Rute auf und ab zu fahren, die Vorhaut langsam zurueckzuziehen, damit den ersten Lusttropfen zum fliessen zu bringen, der meine Finger anfeuchtete… sein Schwanz war kurz, aber dick; ich stellte ...
    ... es mir geil vor, an ihm zu saugen und zu lutschen, bis er kurz vorm Spritzen ist, ich stellte es mir geil vor, ihn an meinen Kitzler, ihn zwischen meine Brueste, dann zwischen meine Schenkel zu pressen, bis ich ihn endlich in meine Muschi stecke und ihn voegle, ihn voegle, ihn voegle, so schnell, dass er nicht einmal mitbekommt, wie ich seinen Saft in meinen Unterleib melke, wie ich ihn leer pumpe… Mittlerweile hatte Matthias drei Finger in meiner Muschi, von der aus bereits ein Rinnsal auf sein Sofa lief… oh man, ich wollte ihn nur noch ficken… ich wollte, dass er mir sein Sperma schenkt, jetzt und hier…
    
    Das musste wohl auch Matthias gedacht haben… wie in Zeitlupe beobachtete ich durch meine halb geschlossenen Augen, wie ein kleiner weisser Rinnsal sich ueber meine Mittelfinger den Weg aufs Sofa bahnte, wo er sich mit meinem Saft vermischte… ich wusste was das hiess… oh Mist, naja, vielleicht besser so, zumindest ist es mein Sperma… in diesem Moment spritzte der erste grosse Schwall weisser Fluessigkeit aus seiner Eichel, bedeckte meine Brustwarze und einen Teil meines Schenkels, der naechste traf sein Hemd und die Sofa-Lehne, an beiden lief es langsam runter, eine traege Spur ziehend… ich liess meine Hand ueber seine Spitze gleiten, ballte eine Faust darum und packte mit der anderen seinen Schwanz und massierte so schnell es ging den restlichen Saft aus seinen Eiern.
    
    Noch zichmal pulsierte sein Glied, bis das Voeglein ausgezwitschert hatte und meine Hand in seinem ...