Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... wie ein Familientick zu sein.
„Möchtest du etwas trinken?" fragte Kairi ihn nun.
„Ja, danke. Wasser wäre gut." Tom wusste nicht, ob er wegen des Radfahrens oder wegen ihr einen trockenen Mund hatte.
Kairi bog daraufhin nach rechts in die Küche ab, während Tom im Flur stehen blieb. So konnte er sich etwas umschauen und sah, dass die Küche sehr komplett und gemütlich eingerichtet war und einen kleinen Essplatz hatte.
Vom Flur aus geradeaus stand auch die Tür zu einem kombinierten Wohn-Esszimmer offen, an das sich wohl ein kleiner Garten anschloss. Der Raum war nicht sehr groß, aber mit einem Esstisch mit drei Stühlen und einer Sitzecke mit zwei Sesseln und einem Sofa sehr gemütlich eingerichtet. Überall waren allerdings asiatische Figuren, Bilder und Dekorationen, was etwas ungewohnt wirkte. Auch wenn alles sehr geschmackvoll war. Links von ihm war dann noch eine weitere Tür, hinter der bestimmt das Gäste-WC lag. Und daneben ging noch eine Treppe nach oben.
„Soll ich eben deinen Eltern Hallo sagen?", fragte er, als Kairi nun mit zwei Gläsern in der Hand aus der Küche zurückkam.
„Die sind nicht da. Wir haben ein Thai-Restaurant. In Berlin hatten wir genug Personal, dass sie es sich gut einteilen konnten und meist einer zuhause war. Aber hier in München müssen sie jetzt alleine ganz neu anfangen. Deshalb haben sie auch 7 Tage die Woche geöffnet. Immer von 11.30h bis 23.00h. "
Sie drückte ihm ein Glas Wasser in die Hand. „Ist deshalb manchmal ziemlich einsam ...
... hier, weil ich sie kaum noch sehe. Abends bin ich in der Regel schon im Bett, wenn sie kommen und morgens schlafen sie dann meist länger, weil es so spät war. Wenn sie Aufstehen, bin ich meist schon auf dem Weg zur Schule."
„Und wie machst du das dann mit Essen und so?" Tom stellte fest, wie praktisch er es hatte, weil seine Mutter sich um alles kümmerte.
„Mittags gehe ich nach der Schule oft ins Restaurant und dann kocht mein Papa was für mich. Abends manchmal auch, aber meist mache ich mir selber was. Ich habe nämlich nicht so große Lust, abends noch alleine rumzulaufen. Ist ja fast eine halbe Stunde."
Das konnte Tom verstehen. Wobei er sich wunderte, dass sie keine Angst mit ihm hier im Haus hatte. So gut kannten sie sich ja auch noch nicht.
„Am besten gehen wir zum Üben hoch in mein Zimmer. Da habe ich alle meine Sachen." Sie ging vor ihm die Treppe hoch, so dass er es gar nicht vermeiden konnte, auf ihren hübschen Po zu schauen, der sich in den Shorts bei jedem Schritt so aufreizend bewegte. Und auch nicht, dabei wieder eine Erektion zu bekommen.
Im ersten Stock hielt Kairi noch einmal kurz an. „Das da rechts ist das Schlafzimmer meiner Eltern. Daneben ist ihr Bad und hinten das Arbeitszimmer. Da machen sie die Abrechnungen und so. Das ist gut, denn so bin ich unter dem Dach für mich allein."
Im zweiten Stock stoppte sie dann noch einmal auf dem Treppenabsatz und zeigte auf eine Tür. „Das hier ist mein Zimmer. Daneben mein Bad und den Raum hinten nutzen ...