Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... wie Tom, sagten aber natürlich: „Ja, sehr gerne. Das wäre wirklich schön, Schatz."
Und ihr Vater fügte hinzu: „Und diesmal ohne Karte. Ich bereite Euch einfach etwas vor. Was ganz Spezielles. Deinen Geschmack kenne ich ja, Kairi, und bei Tom habe ich nach Donnerstag auch ein ganz gutes Gefühl, was er mag, denke ich."
„Oh, ja. Super. Papas Spezialmenü. Das wird bestimmt toll." Kairi schien wirklich begeistert und sich auf den Besuch zu freuen.
Ihre Eltern waren immer noch etwas perplex, als ihre Mutter nun sagte: „Dann lassen wir euch beide jetzt noch ein wenig allein hier draußen." Und ihr Vater ergänzte: „Du schließt dann ab, Kairi, ja?"
„Mach´ ich, Papa. Gute Nacht."
Sobald ihre Eltern hinter der Tür verschwunden waren, nahm Tom sie wieder in den Arm und sagte: „Du bist wirklich unglaublich, Kairi. Und mir manchmal echt ein Rätsel." Woraufhin sie nur sagte: „Frauen müssen geheimnisvoll sein, sonst werden sie langweilig. Und wie du weißt, bin ich Spezialistin für frauliche Geheimnisse. Habe ja genug davon."
Gedanken
Als er später im Bett lag, konnte Tom nicht einschlafen und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Es war so viel passiert und er hatte so viel erfahren, dass er das erst noch verarbeiten musste.
Vor allem natürlich, dass Kairi ihn getoppt und sich das gar nicht schlecht angefühlt hatte. Eigentlich sogar sehr erotisch, nachdem er akzeptiert hatte, sie uneingeschränkt in seinen Körper zu lassen. Wie es in den Artikeln zum Pegging ...
... geheißen hatte. Natürlich auch, weil Kairi ihn so gefühlvoll und geduldig darauf vorbereitet hatte. Und es war wirklich schön gewesen, sie tief in sich zu spüren. Er hätte ab sofort sicher kein Problem mehr damit.
Auch von Kairi besamt zu werden, hatte sich ganz anders angefühlt, als befürchtet. Er hatte zwar nichts davon gespürt, als sie ihr Sperma in ihn reinspritzte. Aber der Gedanke, ihren Samen aufzunehmen, war dennoch sehr aufregend gewesen, Und es war auch sehr schön zu erleben, wie sie ihn in dem Moment begehrt und es dann genossen hatte, in ihm zu kommen. Ihren Samen in ihn reinzuspritzen.
Und es fühlte sich auch jetzt, nachdem er ihr Sperma bestimmt schon vollkommen absorbiert hatte, überhaupt nicht weibisch oder schwul an. Er hatte den ganzen Abend neben Kairi mit seinen Eltern zusammengesessen, während sein Körper kontinuierlich ihre DNA, ihre Hormone und die ganzen anderen Substanzen aufnahm wie eine langsam wirkende Medizin. Und sie hatte daneben gesessen und wahrscheinlich den Gedanken genossen, dass sie sich gerade in seinem Körper verteilte, ohne dass er es noch verhindern konnte oder wollte. Irgendwie verlängerte das nicht nur den gemeinsamen Sex noch einmal deutlich, sondern fühlte sich auch nach intensiver Verbundenheit und Intimität an, von der nur sie beide wussten.
Insbesondere auch, weil er ihren Ordner gelesen hatte und daher wusste, dass Kairi ihn nicht nur aus generellem „Penisdrang" getoppt hatte, wie diese Mira Bellwether. Sondern, weil sie auf ...