Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... bewegen. Erst nur langsam, dann etwas schneller. Aber sehr gefühlvoll und mit wechselnder Tiefe. Manchmal zog sie sich fast vollständig aus ihm heraus, dann schob sie wieder bis zum Anschlag vor. Als wollte sie vollständig auskosten, wie tief und ungehindert sie in ihn eindringen konnte, weil sein Po gerade ganz ihr gehörte.
Da Tom auf dem Bauch lag und es daher keine Möglichkeit gab, auch an seinen Penis zu gelangen, konnte er sich voll darauf konzentrieren, wie sie sich in ihm bewegte und so Besitz von ihm ergriff. Diesmal machte er auch nicht mit, sondern ließ sie gewähren und seinen Körper benutzen, wie es ihr gefiel. Sie wollte ihn prägen und er ihr zeigen, dass er das widerstandslos und uneingeschränkt akzeptierte, wodurch er sich ihr noch stärker ausgeliefert fühlte als gestern. Und dieses Gefühl genoss.
Jetzt wurden ihre Bewegungen jedoch schneller und sie drückte ihr Becken dabei auch immer energischer gegen seinen Damm. Tom wusste, dass das hieß, dass ihr Höhepunkt bevorstand und es ihr nun vor allem darum ging, dass er möglichst tief in ihm geschah. Er drückte er ihr daraufhin seinen Po etwas entgegen, so dass sie spüren konnte, dass er genau das auch wollte. Jetzt, denn er konnte es selbst kaum mehr abwarten zu spüren, wie sie in ihm spritzte. Dies Gefühl fand er inzwischen richtig erregend.
Kurz darauf schon merkte er, wie ihre Finger fest zugriffen und sie dann auch schon mit lautem Stöhnen ihr Becken fest gegen ihn presste. Kairi kam. Er spürte ihr ...
... Spritzen auch diesmal nicht. Weil er nicht von einem eigenen Orgasmus abgelenkt war, merkte er jedoch, wie ihr Körper jedes Mal leicht erbebte, wenn sie ihm einen weiteren Schub ihres Spermas injizierte. Und wie sie dabei heftig atmete und auch etwas zitterte. Es strengte sie zweifellos richtig an, ihn zu prägen.
Und diesmal wusste er auch, dass sie dabei nicht nur Lust verspürte. Sondern auch Macht, Genugtuung und Befriedigung. Macht, weil sie auf ihm lag und ihm gerade ihren ganz persönlichen „Wirkstoff" einspritzte, der ihn verändern würde. Genugtuung, weil sie das als Mädchen konnte. Ihr Mädchen-Schwanz spritzte ihr fruchtbares Mädchen-Sperma in ihren Freund, was keine normale Frau konnte. Und Befriedigung nicht nur, weil es geschah war, sondern auch, weil sie beide es so wollten.
Tatsächlich fand Tom es auch schön und befriedigend, dass Kairi ihm ihren Liebessaft mit dieser Absicht so zielstrebig und kraftvoll injizierte. Tat sie das doch nicht nur wegen des Orgasmus, sondern weil sie eine zwar spezielle, aber auch sehr tiefe Beziehung deutlich darüber hinaus wollte.
Weil er jetzt auch wieder seinen Schließmuskel einsetzte, um ihren pumpenden Penis zu massieren, dauerte ihr Orgasmus ziemlich lange. Tom hatte nicht mitgezählt, aber Kairi hatte bestimmt sechs oder sieben Mal kräftig gespritzt. Und schien auch danach keine Eile zu haben, seinen Körper schnell wieder zu verlassen. Sie blieb einfach schwer atmend flach auf ihm liegen und küsste ihm dabei sanft und ...