Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... Gesicht, dessen Ausdruck er jedoch nicht deuten konnte. Es konnte alles sein. Tom hoffte jedoch inständig, dass sie jetzt nicht sagen würde, dass es wirklich nur ein Versehen war und nichts bedeutete. Deshalb kam er ihr lieber zuvor und sagte: „Also, ich fand es echt schön."
„Wirklich?" Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, denn er sah nun erst Überraschung, dann Freude auf ihrem Gesicht. Offensichtlich hatte sie sich ähnliche Gedanken gemacht wie er. Und auch schon zurechtgelegt, was sie sagen wollte.
Derart ermutigt fügte er dann noch hinzu: „Ja. Wirklich. Ich habe seitdem an nichts anderes mehr denken können."
Ein strahlendes Lächeln erschien auf Kairis Gesicht. „Echt? Ich auch nicht."
Einen Moment schauten sie sich nach diesen Geständnissen nur an, weil keiner genau wusste, was er nun tun sollte.
Dann aber beugte sich erst Tom, anschließend auch Kairi vor, bis sich ihre Gesichter so nah waren, dass sie ihren Atem spüren konnten. Einen Moment verharrten sie so, bis schließlich Kairi ihren Mund ganz vorsichtig auf Toms drückte.
Der war davon so überwältigt, dass er fast vom Stuhl fiel. Dann aber genoss er ihre zarten Lippen auf seinen und auch, wie sie nun ihre Zungenspitze etwas vorschob und anfing, damit mit seiner zu spielen. Wie gut sich das anfühlte.
Die Hormone in seinem Körper schienen gerade Samba zu tanzen und er konnte an nichts anderes mehr denken als diese wunderhübsche junge Frau, die so wunderbar duftete und so unglaublich gut ...
... schmeckte.
Weil Küssen auf den Stühlen ziemlich unbequem war, standen sie schnell auf und genossen es, sich dabei jetzt auch Umarmen zu können. Sie küssten und neckten sich nun mit Lippen und Zungen, als wollten sie einander verschlingen. Wobei Kairi zu Toms Überraschung allerdings genau darauf achtete, dass ihre Körper sich nicht zu nahe kamen, außer dass ihre Brust mitunter seine berührte.
Mehrfach hatte er die Hand auf ihren Rücken gelegt und versucht, sie etwas näher an sich heranzuziehen, doch jedes Mal hatte sie das verhindert. Er schloss daraus, dass sie engen Körperkontakt vielleicht nicht so mochte. Zumindest noch nicht, was ja auch völlig ok war. Sie kannten sich schließlich noch nicht lange und das Küssen mit ihr war ja auch wunderbar.
Erst nach einer Viertelstunde machten sie, mittlerweile schon ganz verschwitzt, eine Pause, um Atem zu holen. Kairi griff nach ihrem halbvollen Wasserglas und sagte: „Ich muss jetzt unbedingt etwas trinken. Ich bin schon ganz ausgetrocknet." Sie schaute ihn an. „Willst du auch?"
„Klar gerne." Kairi schüttete ihnen beiden daraufhin nach, wobei sie den Rest in der Flasche sehr gerecht aufteilte, bis sie leer war. Tom nahm sein Glas und setzte sich damit auf die Schlafcouch, froh nach dem langen Stehen mal wieder sitzen zu können. Dann ergriff er Kairis Handgelenk, um sie sanft auf seinen Schoß zu ziehen, was sie auch gerne geschehen ließ.
Erst als sie sich setzte und er ihren Po auf sich spürte, fiel ihm auf, dass sie auf diese ...