1. Kairi


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... tat er gerne, denn sie machte es wirklich gut. Immer wieder fuhr sie mit der Zunge seinen Penisschaft ab, umrundete damit den Eichelrand und streichelte dann das Vorhautbändchen, bevor sie alles wieder tief in den Mund nahm. Und dabei schaute sie ihn fast ununterbrochen mit ihren schönen Mandelaugen an, was es noch aufregender machte. Wie konnte sie nur wissen, dass das alles seine erogensten Zonen waren? Und wie sie sie behandeln musste?
    
    Jetzt zog sie die Eichelspitze mit zwei Fingern sogar auseinander, streichelte mit der Zunge über die Öffnung und versenkte die Zungenspitze ein Stück darin. Das war so erregend, dass Tom spürte, wie sich sein Orgasmus nun unaufhaltsam näherte. Er legte deshalb Kairi die Hand auf den Kopf, um sie zu warnen. Doch anstatt nur noch mit der Hand weiterzumachen, verstärkte sie darauf ihre oralen Bemühungen sogar noch. „Sie wird doch nicht wirklich....? Mein Sperma.......?"
    
    Aber da kam er auch schon mit einem lauten Stöhnen „Jaaaaaahhhhhh", das auch deshalb so heftig ausfiel, weil Kairi sein herausschießendes Sperma tatsächlich nicht nur mit schnellen Bewegungen schluckte, sondern dabei auch immer wieder mit der Zunge über die Eichel und ihre Öffnung strich. Als wollte sie es schon an der Quelle abfangen. Tom sah, wie sich ihr süßer Kopf immer wieder ein Stück auf und ab bewegte, während sie so sicherstellte, dass kein Tropfen von dem, was er gerade aus sich schoss, verloren ging.
    
    Und auch nachdem er schließlich aufgehört hatte zu ...
    ... pumpen, streichelte sie seine Eichel noch mit der Zunge, als wollte sie keinen verspäteten Tropfen verschwenden. Erst als sein Penis schon wieder fast erschlafft war, gab sie ihn frei, legte sich neben Tom und kuschelte sich seitlich an ihn.
    
    Der wusste nicht was er jetzt sagen sollte. Dafür war es zu schön, zu aufregend, aber auch zu unerwartet gewesen. Um überhaupt etwas zu sagen, brachte er dann zumindest ein „Das war wunderschön" über die Lippen.
    
    „Ja, das fand ich auch. Und du schmeckst richtig gut", antwortete Kairi und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
    
    Tom konnte es noch gar nicht fassen, dass dieser süße Mund, der ihn gerade so innig küsste, eben noch seinen großen Penis aufgenommen und sein Sperma geschluckt hatte. Er schmeckte sogar noch danach. So nahe wie Kairi war ihm noch niemand gekommen, so vorbehaltlos hatte ihn noch keiner akzeptiert.
    
    Eine Weile blieben sie so liegen und küssten sich, dann schaute Tom auf die Uhr. „Mist, schon sechs." Schnell zog er seine Hose wieder hoch und stand auf. „Ich würde echt viel lieber bei dir bleiben, aber ich muss jetzt los zum Essen mit meinen Eltern. Ich habe es versprochen."
    
    „Kein Problem." Auch Kairi streifte ihr T-Shirt wieder nach unten. „Du kannst ja morgen wieder kommen, wenn du magst?"
    
    „Auf jeden Fall. Wieder um drei?"
    
    „Passt gut."
    
    Heute brachte sie ihn auch wieder bis zum Fahrrad, verabschiedete sich dann aber nur mit Küsschen auf die Wange. Was Tom komisch fand nach dem, was sie gerade zusammen erlebt ...
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