1. Kairi


    Datum: 01.06.2024, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... Händeschütteln.
    
    Mumu
    
    Tatsächlich begrüßte ihn Kairi am nächsten Morgen im Mathekurs nur mit einem Handschlag, begleitet allerdings von einem netten Lächeln.
    
    Weil es der letzte Matheunterricht vor der Schulaufgabe am Freitag war, kam Herr Kreitmaier nach der ersten Stunde an ihren Tisch, um sich zu erkundigen, wie es um Kairis Vorbereitung stand.
    
    „Ich denke ganz gut. Ich habe viel von Tom gelernt. Er macht das richtig gut."
    
    „Das freut mich zu hören.
    
    Da er mittlerweile zweifellos mitbekommen hatte, wie isoliert Kairi in der Jahrgangsstufe war, fragte er dann noch: „Ich hoffe, ihr habt euch dabei auch etwas angefreundet, damit du nicht mehr ganz so alleine in München bist?"
    
    Tom hätte jetzt erwartet, dass Kairi vielleicht antwortete „Ein bisschen" oder so. Sie schaute Herrn Kreitmaier jedoch nur entrüstet an und sagte „Nein. Wieso? Wie kommen sie denn darauf? Wir lernen nur zusammen und das war´s. Ich suche doch keinen Freund." Das kam so glaubwürdig rüber, dass Herr Kreitmaier nun verdutzt Tom anschaute, der jedoch nur die Schultern zuckte. Was sonst hätte er auch tun können?
    
    Wenn es Kairis Ziel gewesen war, ihre Beziehung zu verschleiern, hatte sie es damit freilich eindeutig erreicht. Denn alle Jungs im Raum, die ihn vorher vielleicht um die Nachmittage mit ihr beneidet hatten, schauten nun schadenfroh auf Tom. Besonders Korbinian, der ihm dabei auch noch zunickte, als wollte er sagen: „Ich wusste es doch. Arrogante Zicke."
    
    Zum Glück war Kairi ...
    ... dafür umso herzlicher am Nachmittag. Nachdem er geklingelt hatte, öffnete sie die Tür erst nur einen Spaltbreit, so dass er nur ihr Gesicht sah, das ihn dafür wunderbar freudig anstrahlte. Und auch als sie die Tür öffnete, machte sie es so, dass man sie von der Straße aus nicht sehen konnte.
    
    Nachdem er eingetreten war, verstand Tom auch, warum. Sie trug nämlich nur einen kurzen Kimono-Bademantel, der vorne von einem locker verschlungenen Gürtel zusammengehalten wurde.
    
    „Wow. Schickes Outfit. Sehr sexy."
    
    „Ja, nicht." Kairi löste den Gürtel, der Bademantel ging auf und sie ließ ihn sich von den Schultern rutschen, so dass sie jetzt splitternackt vor ihm stand. Mit erigiertem Penis.
    
    „Oh." Damit hatte Tom nicht gerechnet.
    
    „Wie, gefalle ich dir so nicht?", fragte ihn Kairi darauf mit keckem Augenaufschlag.
    
    Sofort schlüpfte Tom aus den Schuhen, zog sich das T-Shirt aus und streifte seine Hose nach unten, so dass er ebenfalls nackt vor ihr stand. Und ebenfalls mit erigiertem Penis.
    
    „Sehe ich etwa so aus, als ob du mir nicht gefällst? Oder als ob ich mich nicht auf dich gefreut hätte?"
    
    „Hi, hi", kicherte Kairi, nahm seine Hand, zog ihn die Treppe hinauf in ihr Zimmer und dort sofort auf das Bett. Da drehte sie ihn auf den Rücken, legte sich bäuchlings auf ihn, so dass ihre Penisse sich berührten und fing an ihn zu küssen. Erst zärtlich, dann immer fordernder, wobei sie wieder sachte ihr Becken vor und zurück bewegte, so dass sich ihre Penisse aneinander ...
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