Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... Orgasmus in ihr zu sein und zu wissen, dass sie seinen Samen in sich aufnahm, war auch wieder viel befriedigender, als wenn er nur so geschah.
Auch als ihre Höhepunkte bereits ausgelaufen waren, blieben sie so eng verbunden liegen, Kairis nasser Penis weiter in Toms Hand, seiner in ihrem Po. Erst als der schließlich von alleine aus ihr herausglitt, drehte sie sich zu ihm um, küsste ihn zärtlich und kuschelte sich dann an seine Seite.
„Das war wieder echt schön."
„Ja, das war es. Echt unglaublich. Und ich kann dich beruhigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Sex mit einer nicht transsexuellen Frau besser sein könnte."
Kairi hob den Kopf und schaute ihm in die Augen. „Wirklich? Oder sagst du das jetzt nur so?"
Nun war es Tom, der ihr einen zärtlichen Kuss gab. „Nein, das ist mein voller Ernst. Ich finde dich unglaublich sexy und erotisch und würde dich mit keiner anderen tauschen wollen."
An ihrem glücklichen Lächeln konnte Tom sehen, wie sehr Kairi das freute. Sie gab ihm noch einen Kuss, bevor sie den Kopf wieder auf seine Brust legte. Dann sagte sie leise: „Und danke, dass du keine Scheu vor meiner kleinen-Mumu hast. Das bedeutet mir wirklich viel."
Mumu nannte sie ihr Löchlein also. Was für ein netter Name. Tom hatte mittlerweile verstanden, dass es für sie eine besonders schöne erogene Zone war. Und er verwöhnte sie auch gerne da. Aber warum sagte sie, dass ihr das viel bedeute? Das klang etwas komisch. Deshalb sagte er: „Ist doch schön, wenn ...
... es dir gefällt. Und ist auch wirklich niedlich, deine Mumu. Aber warum sagst du das jetzt?"
Sie hatte den Kopf noch immer auf seiner Brust, als sie fast flüsterte: "Weil es sein kann, dass ich nie eine andere haben werde."
Tom verstand nicht, worauf sie hinauswollte.
„Wie kommst du jetzt darauf?"
Jetzt drehte Kairi den Kopf und schaute ihn an.
„Weil ich ehrlich zu dir sein will. Die Ärzte haben gesagt, dass sie mir eine Vagina bauen könnten. Dadurch, dass ich so früh mit der Hormontherapie angefangen habe, wäre in meinem Becken sogar Platz für eine richtig gute. Ich habe auch lange darüber nachgedacht, ob ich es tun sollte. Würde ja eine Menge Probleme lösen. Aber ich weiß noch nicht, ob ich das möchte? Und ich finde, du solltest das wissen, damit du nicht noch einmal das Gefühl hast, ich verheimliche dir etwas Wichtiges."
Tom war überrascht von dem Thema, vor allem, weil er merkte, wie wichtig es Kairi war. Er fand aber gut, dass sie inzwischen so viel Vertrauen zu ihm hatte, dass sie so etwas mit ihm besprach.
„Ja, und wovon hängt deine Entscheidung ab?"
„Bei meiner letzten Untersuchung haben die Ärzte gesagt, dass ich noch fruchtbar bin, weil meine Hoden noch gesunde Spermien produzieren. Nicht so viele, aber alle ok. Und sie haben auch gesagt, dass, wenn das nach so langer Hormontherapie noch so ist, zumindest eine geringe Chance besteht, dass es auch so bleibt." Sie machte eine Pause und Tom dachte daran, wie viel und wie lange sie gespritzt hatte, ...