Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... Analdusche funktionierte. Wahrscheinlich hatte sie im Internet diverse Anleitungen studiert, so professionell klang das.
„Wichtig ist natürlich die richtige Temperatur. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Und dass man den Strahl nicht zu stark stellt. Nur ungefähr so." Sie drehte das Wasser etwas auf, so dass ein kleiner Strahl aus dem Metallding kam. „Und dann steckt man es sich einfach in den Po. So tief man es mag. Und sobald man etwas Druck spürt, wieder ablassen auf dem WC. Man soll ja nicht den ganzen Bauch volllaufen lassen. Und das am besten ein paar Mal wiederholen."
„Im Prinzip also wie ein Einlauf", überlegte Tom und wusste jetzt auch, warum Kairi immer so lange im Bad verschwunden war. Sie hatte sich heimlich für ihn gereinigt. Zu dumm nur, dass Tom noch nie einen Einlauf bekommen hatte und daher keine Ahnung hatte, wie es sich anfühlen würde.
„Ok?" Kairi schaute ihn gerade an wie eine Krankenschwester, die sicherstellen wollte, dass ihr Patient auch alles verstanden hatte.
„Ja, ich denke schon." Es klang wirklich einfach, dennoch war Tom unsicher, ob er das hinbekommen würde. Bestimmt würde er entweder zu viel oder zu wenig Wasser nehmen. Oder sich verbrühen.
„Dann warte ich jetzt im Zimmer auf dich, ja?" Tom war froh, dass sie das sagte, denn er hätte Kairi in der Tat jetzt nicht gerne weiter dabeigehabt.
Als sie draußen war, schloss er sogar die Tür ab. Dann ging er in die Dusche, drehte den Wasserhahn etwa so auf, wie Kairi es ihm gezeigt ...
... hatte und schaute auf die Analdusche, aus der nun ein dünner Strahl Wasser rann.
„Und du sollst jetzt in meinen Po?" Er zögerte noch einen Moment, dann führte er das Teil mit der Spitze zu seiner Rosette, setzte es an, drückte leicht und spürte, wie es eindrang. War gar nicht so schwer. Und eigentlich auch nicht unangenehm. Er drückte die Dusche noch etwas tiefer und merkte, wie der Kegel ihn dabei etwas dehnte. Das fühlte sich sogar gar nicht schlecht an, wenn er es langsam machte. Vor allem tat es nicht weh. Das ließ darauf hoffen, dass es sich mit Kairi gleich auch gut anfühlen würde. Allerdings merkte er auch, dass er inzwischen wahrscheinlich schon zu viel Wasser in sich hatte und sprang schnell aus der Dusche, um sich auf dem WC zu entleeren.
Topping
Als er fünf Minuten später zurück ins Zimmer kam, saß Kairi bereits im Schneidersitz mitten auf dem Bett, neben sich den Spender mit dem Gleitgel und ein Kissen.
„Und, wie ging es?"
„Eigentlich ganz ok. Ich glaube, so sauber war ich da in meinem ganzen Leben noch nicht."
Sie lächelte ihn an. „Dann leg dich jetzt neben mich, damit ich dich vorbereiten kann. Auf den Rücken, mit dem Po auf dem Kissen, bitte."
Tom legte sich wie befohlen hin, fragte aber trotzdem: „Noch mehr vorbereiten?"
„Natürlich. Das war doch nur wegen der Sauberkeit. Jetzt müssen wir dich noch dehnen, damit es sich gut anfühlt. Vor allem, weil es dein erstes Mal ist."
„Aber du hattest dich doch auch nicht gedehnt bei unserem ersten ...