Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... komplett in mich rein?", überlegte er daher und konnte es sich noch nicht richtig vorstellen.
Kairi sah wohl die Besorgnis in seinen Augen, denn sie sagte nun: „Beim ersten Mal machen wir es vielleicht am besten in der Doggy? Vielleicht sogar, wenn ich stehe. Da sehe ich genau was ich tue und kann es besser steuern. Und falls es doch wehtut, lässt du dich einfach nach vorne fallen."
Tom fand das einen guten Vorschlag. Gerne hätte er dabei zwar Kairis Gesicht gesehen. Aber die Möglichkeit, ihrem Penis auszuweichen, falls es zu weh tun sollte, war sicher nicht verkehrt. Und das ginge nicht, wenn er auf dem Rücken lag. Da müsste er sich ganz darauf verlassen, dass sie rechtzeitig merkte, wenn es zu schmerzhaft würde. Und als er Kairi eben in der Doggy genommen hatte, konnte er ja auch genau sehen, was er tat.
Als er jetzt darüber nachdachte, fiel Tom auf, dass sie eben im Esszimmer gezielt dafür gesorgt hatte, dass er sie in dieser Stellung nahm. Bestimmt hatte sie das mit Absicht getan, weil sie schon fest vorgehabt hatte, ihn zu toppen. Sozusagen als Übung, damit die Position ihn jetzt nicht überraschte. Zuzutrauen war Kairi das. Und sie hatte ja bestimmt geahnt, dass es ihm nicht so leichtfallen würde, der Bottom zu sein.
Eigentlich war es aber auch ziemlich fürsorglich von ihr. Und es stimmte. Dadurch, dass er erlebt hatte, wie erotisch es war, als sie sich ihm eben auf diese Weise so willig als Weibchen angeboten hatte, fiel es ihm nun deutlich leichter, das ...
... Gleiche für sie zu tun. Ohnehin hätte er danach ja kaum noch Nein sagen können? Tom ging daher auf alle Viere zu und drehte seinen Po zur Bettkante.
Kairi stellte sich daraufhin hinter ihn, bedeutete ihm, mit dem Becken etwas niedriger zu gehen, und dann konnte er schon spüren, wie sie ihren Penis an seiner Rosette ansetzte. Was sich eigentlich kaum anders anfühlte als die Finger zuvor. Doch Tom merkte, dass der Gedanke, dass es jetzt ihr Fortpflanzungsorgan war, dass sie in ihn reinschieben würde, es doch anders machte. Noch intimer und vor allem sexueller.
„Bereit?"
„Mhm."
„Ok. Ich bin total aufgeregt. Sag bitte sofort, wenn es wehtut, ja."
Er spürte, wie sie nun sachte vordrückte, fühlte den Druck auf seiner Rosette, dann wie sie sich plötzlich öffnete und Kairi ein Stück in ihn eindrang. Sein vorgedehnter Schließmuskel, die letzte Schutzmauer seines Körpers, die er kontrollieren konnte, hatte sie ohne nennenswerten Widerstand bereitwillig eingelassen. Ohne jeden Schmerz. Und Kairi konnte mit ihrem Penis nun ungehindert in seinen Körper vorstoßen, als sei das ganz normal.
„Geht es?" Kairi klang tatsächlich besorgt.
„Ja, geht gut." Tom fand in der Tat, dass es sich nicht schlechter anfühlte als ihre Finger zuvor. Sogar etwas besser aufgrund der gleichmäßigen Form ihrer Eichel.
Kairi schob daraufhin noch ein Stück vor und Tom spürte, dass ihre Eichel jetzt wohl seinen Schließmuskel bereits passiert haben musste. Jetzt konnte er einer Begattung durch sie ...