Im Zimmer gegenüber
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... mehr. Ich spürte es in meinen Händen und natürlich an meinem Penis. Ihre enge Scheide massierte meinen Schwanz, während sie an ihm auf und ab ging.
Sie war so eng und obwohl ich vor nicht einmal fünf Minuten abgespritzt hatte, war ich fast schon wieder soweit, meine nächste Ladung abzugeben. Doch dieses Mal nicht durch mich, sondern durch meine eigene Schwester.
Sie wurde schneller. Wir trennten unsere Lippen voneinander. Sie richtete sich wieder auf, stützte sich auf meiner Brust ab, legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Hüfte bewegte sich nun schnell, massierte so meinen Penis auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich sah sie an, alles an ihr. Von ihrem langgestreckten Hals über ihre kleinen Brüste, die sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen wippten über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem kleinen Venushügel. Darunter konnte ich sehen, wie mein Penis immer wieder in sie hineinfuhr und sie ihn bis zur Hälfte aus sich herausließ. Ich spürte, wie sich etwas in meinen Hoden ausbaute. Etwas, das unbedingt herauswollte.
„Ich komme gleich, du solltest..."
Doch sie hielt mir einen Finger auf die Lippen und machte ungestüm weiter. Sie wurde noch ein Stück schneller und plötzlich krallten sich ihre Fingernägel in meine Brust.
Ihr ...
... Kopf zuckte nach vorn, ihr Körper verkrampfte sich, ihre Vagina wurde noch enger. Meine Schwester kam. Sie stoppte. Ich konnte das Zucken ihrer Muskeln fühlen, besonders an meinem Penis.
Das war zu viel für mich. Während sie noch ihren Orgasmus ausklingen ließ, kam ich ebenfalls. Mit überraschend kräftigen Schüben spritzte ich mein Sperma in meine Schwester. Meine Hände griffen fest die die Hüften meiner Schwester, während ich das Zucken meines Penis spürte, wie es gegen die Enge meiner Schwester ankämpfte.
Es dauerte nicht lange und mein Pulsieren wurde weniger. Meine Augen, die ich während meines Orgasmus zusammengepresst hatte, öffneten sich wieder. Ich sah hoch in das Gesicht meiner Schwester. Sie sah mich mit einem sanften Lächeln an.
Sie beugte sich wieder zu mir hinunter, gab mir einen zarten Kuss auf die Lippen und stieg dann von mir herunter. Mein halberschlaffter Penis rutschte ein letztes Mal aus ihr heraus. Meine Schwester stand von meinem Bett auf. Einen kurzen Moment konnte ich sehen, wie weißes Sperma an ihrem Innenschenkel herabfloss. Sie sammelte ihr Shirt vom Boden auf und ging zur Tür.
„Wir sehen uns, Bruderherz.", sagte sie mit einem letzten schelmischen Blick auf meinen nackten Körper, dann verschwand sie und schloss die Tür.
ENDE