Meine Nacht mit Franz 01
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Anal
Transen
Autor: jochen90
... Gefühl der Leere in meinem Darm. Aber dann spürte ich den mit Speichel befeuchteten Finger von Franz an meiner leicht offenstehenden Rosette. Langsam führte er ihn in meinen Lustkanal ein und fand auch sehr schnell meine Prostata. Was für ein unheimlich geiles Gefühl. Es verstärkte meine Lust und ich stöhnte laut auf.
Als Franz schließlich drei Finger in meinem Po hatte und mich damit zusätzlich zum Blasen fickte, war ich für seinen Schwanz bereit. Franz brachte mich in die Doggy-Position. Jetzt war ich auf Händen und Knien auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Meine Votze war frei für ihn zugänglich und er machte sofort Gebrauch davon. Eine gehörige Portion Gleitgel landete auf meiner Rosette und er verteilte es an und in meinem Eingang. Dann nahm er die Tube, führte sie ein klein wenig in meine Votze ein und spritzte eine große Portion in meinen Fickkanal. Auch seinen Schwanz vergaß er nicht. Als ich den Kopf zu ihm drehte, sah ich, wie er ihn mit Gel einschmierte. Feucht, glitschig und glänzend zielte er auf mich.
Er nahm sich nicht die Zeit, den Ouvert-Slip auszuziehen und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Mein Loch lag, vom Stoff des Slips eingerahmt, aufreizend und frei vor seinen Blicken und vor seinem stoßbereiten Schwanz. Jetzt spürte ich seine Eichel an meiner zuckenden Rosette. Gleich würde es soweit sein: Franz dringt in mich ein, pfählt mich auf seinen Schwanz und fickt mich, wie das geile Schwanzmädchen, das ich ja auch war. Langsam ...
... schiebt er sein Becken nach vorne, er drückt seinen Schwanz in mich. Ich zucke kurz zusammen, aber er gleitet langsam und unaufhaltsam durch meinen Schließmuskel bis zum Anschlag in mich hinein. Was für ein wunderbares Gefühl, so geil ausgefüllt zu sein.
Franz verharrt einige Momente regungslos. Sein Schwanz ist tief in mir und ich glaube, das Pulsen seines Ständers spüren zu können. Ich wimmere vor Lust und presse meinen Po gegen Franz Schoß. „Ich brauch dich. Stoß mich. Fick mich gut. Ich bin deine Stute, deine geile Schwanzfrau“. Franz zog seinen Schwanz langsam zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt. Dann schob er ihn wieder langsam und bis zum Anschlag in mich hinein. Dies wiederholte er einige Male und verschaffte mir wahnsinnig geile Gefühle. Dann beschleunigte er seinen Takt und fickte mich schneller. Ich war so geil, dass ich nur noch Votze war. Nachdem er mich so einige Minuten hergenommen hatte, langte er mit einer Hand um mich herum und wichste meine Clit im Takt seiner Stöße. Sie hatte durch das Eindringen in meine Arschvotze etwas an Steifheit verloren, richtete sich allerdings durch das geile Wichsen schnell wieder auf.
So fickte er mich eine ganze Weile und ich spürte, dass ich mich schon jetzt meinem Höhepunkt näherte. Franz merkte dies und wichste mich nur noch ganz leicht. Aber auch damit hörte er auf, zog seinen Schwanz aus mir und dirigierte mich auf den Rücken. Als ich so lag, schob er mir ein Kissen unter den Hintern. Ich spreizte meine ...