1. Meine erste Cuckolderfahrung


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Cuckold Autor: DerCuckold

    (Vorbemerkung: ich habe den Text überarbeitet und versucht, die kritischen Hinweise umzusetzen. Zumindest die Fehler sind bereinigt. Was meinen Schreibstil angeht: das ist dann halt "dichterische Freiheit" und muss keineswegs jedem gefallen.)
    
    [Schlammschieben. - In der Cuckoldszene die wenig anregende Bezeichnung für das Penetrieren der eigenen Frau nachdem diese Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte. Und zwar möglichst unmittelbar danach, so dass sich in der Vagina der eigenen Frau noch das Sperma des anderen Mannes befindet. Für den Ehemann bzw. Cuckold ist diese Variante des Geschlechtsverkehrs mit seiner "fremdbesamten" Frau je nach Ausprägung seiner Neigung besonders lustvoll und erregend. Welche Gründe es sind, die diesen Fetisch so erregend machen, weiß ich im Moment nicht zu sagen, aber ich erinnere mich, wie ich als junger Mann "Schlamm" geschoben habe ohne damals zu wissen, dass es diesen Fetisch gibt und ohne damals zu ahnen, dass ich selbst einmal in diese Fetischszene geraten werde und diese Lust genießen werde, meine Frau oder eine andere Frau ficken zu dürfen, in der vorher ein anderer Schwanz war. Es ist immer eine Art Gnade für mich, "sie" danach, nach der Fremdbesamung, ficken zu dürfen. Und als Cuckold ist man darauf angewiesen, dass einem diese Gnade zuteil wird, schließlich hat man keine Rechte mehr an der Frau, an den Frauen. Entweder ist es die eigene Cuckoldress oder jemand anderes der die Erlaubnis oder auch den Befehl zum "ficken" ...
    ... erteilt.]
    
    Wir waren damals so um die 20, Irene und ich. Sie war meine erste Freundin und unsere Beziehung kriselte, nachdem wir fast ein Jahr zusammen waren. Wobei es eher Irene war, die offenbar mit der Beziehung und vor allem mit mir unzufrieden war. Sie hatte vor mir schon ein zwei Jungs gehabt und war in sexuellen Dingen erfahrender als ich.
    
    Eines Abends wartete ich ungeduldig auf sie, sie wollte mich besuchen, kam aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, was ungewöhnlich war und so langsam machte ich mir Sorgen und wurde unruhig. Als sie dann endlich kam und ich ihr die Tür öffnete, um sie zu begrüßen, sah ich ihr gleich an, dass irgend etwas nicht stimmte. "Da bist du ja", sagte in einer Mischung aus Verärgerung aber auch Erleichterung, weil sie nun doch da war. "Dann komm doch erst mal rein", sage ich und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, aber sie drehte sich unerwarteterweise weg. "Tut mir leid, Walter, aber mir ist etwas dazwischen gekommen," sagte sie und lächelte mich etwas gequält an.
    
    Etwas später saßen wir zusammen auf dem alten Sofa, das in meiner kleinen Zweiraumwohnung unsere Kuschelecke war. Irene saß etwas abseits von mir und vermied den direkten Körperkontakt. Ich sah sie immer wieder schweigend an und versuchte zu erraten, was denn so schlimmes passiert sein könnte. Sie schien sogar geweint zu haben, jedenfalls sah es so aus, als ob Tränen über ihr hübsches Gesicht gelaufen waren und auch der Lidstrich sah etwas verschmiert aus.
    
    Was ist denn ...
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