1. #029-JACAKA-Rentnerleben 5


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... auf ihre Fotzen. Als erstes kam es Candela. Als ich merkte, dass ihr Höhepunkt nahte, rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm. Ich streichelte sie so lange, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
    
    Sie ließ den Dildo aus ihrem Loch gleiten und ich nahm das Ende in meine Hand. Die Fickbewegungen, die jetzt noch Jasmin ihre Erfüllung geben sollten, führte ich nun aus. Candela schaute uns gespannt zu, bis Jasmin sich halb aufsetzte und uns mit geilen Augen anschaute. Sie griff nach meinem Kopf und sie hielt ihn ganz fest. Während ich sie weiterfickte, drückten wir unsere Köpfe fest gegeneinander. Und dann kam Jasmin. Stoßweise atmete sie heftig ein und aus und bei ihrem Orgasmus hielt ich sie ganz fest. Kurz bevor wir unsere Körper trennten flüsterte meine Geliebte, nur für mich hörbar: „Ich liebe Dich so sehr!"
    
    Ich wurde von den Beiden in die Mitte genommen und Candela kraulte meine Pussi. Jasmin kümmerte sich um meine liebebedürftigen Brüste. Diese sehnten sich so nach leidenschaftlichen Berührungen. Ich genoss es, wie meine Geliebte mit ihren Zähnen an den harten Brustwarzen knabberte. Ich wühlte in ihren blonden Locken und mochte den Geruch ihrer Haare.
    
    Candela spreizte mit beiden Händen meine Grotte ganz weit und versuchte zusätzlich mit ihren Fingern mein Innerstes zu stimulieren. Unterstützung fand sie immer wieder bei ihrer Zunge. Die Beiden schafften es, mich langsam in Fahrt zu bringen. Und als es mir kam drückte ich vor lauter Lust den Kopf von Jasmin ganz fest zwischen meine Brüste. Laut stöhnend ließ ich den Höhepunkt abklingen. Tief entspannt lagen wir danach in unseren Liegestühlen und genehmigten uns noch ein Glas von dem vorzüglicheren Rosé.
    
    Auf der Heimfahrt fragte ich Jasmin: „Hat es Dir gefallen, Cariño?" -- „Es war ein schöner, entspannter Nachmittag," gab sie mir als Antwort. „Hat sie Deine Muschi schön verwöhnt?", wollte Jasmin von mir wissen. -- „Du machst es mir tausend Mal schöner", war die schmeichelnde Antwort.
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