Beste Freunde – Familiensache
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfotzenfreund
... geht nicht um Frauen, die schon vor Geilheit überlaufen. Es geht um die zaghaften, zurückhaltenden, die einen Anstoß brauchen."
„Solche stoß' ich erst recht kräftig", posaunte Michael und schnellte die Hüfte vor, dass sein Riemen aufwärts wippte.
„Eben nicht. Es geht um Kontrolle. Kontrolle über die Frau und Kontrolle über euch." Frau Förster legte sich nun gänzlich aufs Bett, auf den Rücken, und spreizte die Beine. Markus und Michael standen am Fußende und sahen, wie die Fleischfarbe zwischen den Schenkeln zwischen dunkelrotbraun und hellrosa changierte.
„Ihr werdet jetzt in mich eindringen. Michael macht den Anfang. Danach will ich wissen, was ihr gespürt habt."
Michael stieg aufs Bett, kniete vor die gespreizten Beine, drückte seine Lanze leicht nach unten, zog die Vorhaut zurück, setzte die Eichel dort an, wo sich eine tiefe Spalte andeutete und glitt hinein. Erstaunt stellte er fest, dass sein dickes Teil mit einem Rutsch verschwunden war. Als wollte er es wiederfinden, zog er es heraus und rammte es erneut hinein. Und nochmal, und noch einmal...
„Stopp! Ich habe noch nichts von Durchficken gesagt!", protestierte Frau Förster, klatschte dem Stecher auf die Pobacken und hielt ihn fest, als der Kolben maximal in ihr steckte.
„Konzentriere dich! Kontrolliere dabei deinen Schwanz und die Frau. Achte auf alle Einzelheiten." Frau Förster versuchte regelmäßig zu atmen, was durch das stattliche Glied in ihrem Unterleib nicht ganz einfach war, auch wenn es ...
... momentan ruhte. Schon beim Eindringen hatte sie kurz die Luft angehalten, um keinen Freudenschrei auszustoßen. Zwar war sie heiß auf die Schwänze, wollte aber den Lernerfolg der Jungs nicht durch übermäßige Geilheit ihrerseits gefährden. Sie zog Michael auf ihre Brust und ließ ihn eine Minute verweilen. Dann gab sie den Schwanz frei und Michael rutschte zur Seite.
Markus tat, was zuvor besprochen wurde. Er drang in seine Mutter ein, mit leichtem Ärger, weil sie ihm nicht den Vortritt gelassen hatte, aber mit unverminderter Wollust. Es fiel im schwer, nicht zu stoßen, als er sah, wie Mutter die Augen verdrehte. Dann lagen auch sie beide eine Minute Brust an Brust, bis er angefordert wurde, den Schwanz herauszuziehen.
„Ich bin gespannt", forderte Frau Förster zum Reden auf. Alle saßen im Schneidersitz auf dem Ehebett.
„Sie haben mit der Möse gezuckt. War das Absicht?", begann Michael.
„Gut beobachtet. Aber ob du das bemerkt hättest, wenn du weiter wie ein Bock gerammelt hättest?" gab Frau Förster die Frage zurück.
„Bestimmt nicht. Das spürte ich erst, als ich mich nicht mehr bewegte."
„Ja, ich habe es auch deutlich gespürt", fiel Markus ins Gespräch ein. „Es war ein Gefühl wie Wichsen. Nein, viel besser. Und hätte es länger gedauert, hätte ich gespritzt."
„Das machen die meisten Männer, wenn sie von einer Möse massiert werden, aber das war nicht der Sinn unserer Übung. Was habt ihr noch festgestellt?"
„Dass Sie stöhnen wollten, es jedoch nicht richtig getan ...