Das grausame Paradies, Teil 20 , letzter Teil
Datum: 04.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... wissen, was ich meine, und sehr gehorsam, wenn ihm die Peitsche oder der Rohrstock im Nacken sitzt! Das Beste aber ist, und deshalb sagte ich ‚einmalig’, er ist i*****l in den Staaten, hat keine Verwandten hier, kann nicht zur Polizei gehen und wenn er unauffindbar verschwinden würde, kräht kein Hahn nach ihm.“
„Aha, das ist ein wichtiger Pluspunkt für uns,“ gab Frau Vermahlen unumwunden zu. „Wie steht es denn mit seiner äh ― Ernährungsweise?“
„Er ist billigen Schweinefraß gewöhnt. Diese mexikanischen Mägen sind außerordentlich belastbar und verwerten ihr Futter gut, wie Sie ja an seinem muskulösen Körper gesehen haben,“ bescheinigte Dr. Haffner. Der schweigsame Mr. Vermahlen schluckte sichtlich und wurde irgendwie rot im Gesicht.
Auch das schien die wuchtig gebaute Frau Vermahlen positiv zu beeindrucken. „Und was haben Sie sich als Verkaufspreis so vorgestellt, Sir?“
„Nun, ich meine, 150.000 Dollar müsste er schon wert sein,“ sprach Haffner ganz nüchtern. Mrs. Vermahlen sah ihren Mann an, der aber schluckte wiederum und schwieg. Sie aber schüttelte den Kopf und antwortete: „Bei aller Liebe, aber das halte ich für zu hoch!“
Mr. Vermahlen hatte nichts zu sagen. Er überließ seiner dominanten Frau das Reden. Sie bot 100.000 $, was Dr. Haffner ein saueres Gesicht ziehen ließ.
Das Feilschen ging hin und her wie auf einem türkischen Bazar. Schließlich stimmte Frau Vermahlen der Summe von 120.000 $ zu unter der Bedingung, dass der Verkäufer einige Sonderwünsche ...
... des Käufers kostenlos erledigen müsse.
„Sie sind doch Arzt oder noch besser Chirurg,“ bereitete die Frau ihre Sonderwünsche vor. „Dann müsste es für Sie doch nicht schwierig sein, ihm sämtliche Schneidezähne und Eckzähne zu entfernen. Einen Nasenring und Hodenring und sogar Nippelringe hat er ja bereits, aber seine Zähne stören uns.“
„Kein Problem, wenn’s weiter nichts ist. Bis wann brauchen sie den Sklaven und wohin soll ich ihn liefern?“ fragte Haffner erleichtert.
„Nur noch Eines. Könnten sie seine Mundwinkel verlängern, also einschneiden und so vernähen, dass er sein Maul bzw. seine dann zahnlosen Kiefer auf mindestens 3 1/3 Zoll (=acht Zentimeter) auseinanderbringen kann?“
Jetzt ging dem S&M- erfahrenen Dr. Haffner ein Licht auf, was die künftige Verwendung des Sklaven sein sollte ― armer Simon!
„Ich werde mein Bestes versuchen, und glaube, damit auch kein ernsthaftes Problem zu haben.“ Murmelte Haffner.
„Gut -- abgemacht!“, sagte Frau Vermahlen festen Tones und hielt dem Verkäufer die Hand zum Handschlag hin. „Wir rechnen dann in vierzehn Tagen mit Ihrem Anruf bei uns und teilen Ihnen dann die Übergabestelle mit. Das Geld bringen wir selbstverständlich in bar mit.“
„Selbstverständlich,“ wiederholte Haffner und begleitete das seltsame Ehepaar zu dessen Cadillac: „Nicht, dass ich Ihnen misstrauen würde, Mrs. Vermahlen, aber wenn ich den Sklaven schon äh ― modifizieren soll, wäre eine kleine Anzahlung schon sinnvoll, meinen Sie nicht auch?“
Die Frau ...