1. Miriam 06: Im Kino


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... kostspielig aussehenden Anzug und dazu passend Hemd und Krawatte. Die Reihe bewegte sich ein Stück vor. „Schon wieder!" zischte meine Ehefrau in mein Ohr. „Soll ich ihn zur Rede stellen?" bot ich leise an. „Nein, lass gut sein. Mal sehen was daraus wird. Sieht eigentlich ganz sexy aus." raunte sie in mein Ohr.
    
    Da war sie wieder: meine dauernd schwanzgeile Ehehure. Diesmal schien sie Gefallen daran zu finden in aller Öffentlichkeit begrapscht zu werden. Mal sehen wohin das führte. „OK, jetzt ist es eindeutig. Er massiert meine rechte Backe durch den Stoff hindurch." stöhnte sie in mein Ohr. Ich blickte hin und tatsächlich: mit seiner rechten Hand knetete er den Arsch meiner Frau durch den hauchdünnen Stoff. Da die Lichtverhältnisse hier, wie gesagt, eher schummrig waren musste er auch keine Angst haben, dass Passanten etwas mitbekamen.
    
    Miriam bog ihren Rücken ein wenig nach hinten durch, sodass ihr Gesäß noch besser zur Geltung kam. Da bemerkte der Grapscher meinen Blick und zog die Hand blitzschnell zurück. Er sah mich entschuldigend an und machte mit beiden Händen beschwichtigende Gesten. Ich grinste und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Fragend sah er mich an und hob die rechte Hand wieder auf halbe Strecke zum Knackarsch meiner Eheschlampe. Nickend und mit „Daumen hoch" gab ich ihm zu verstehen dass es in Ordnung sei. „Jetzt benutzt er schon beide Hände. Oh, ist das geil." flüsterte Miriam in mein Ohr.
    
    Immer wieder versuchte ich heimlich einen Blick auf das Geschehen ...
    ... zu ergattern. Die fremden Hände wanderten nun runter in Richtung Beine und packten den Saum des Rockes. „Er wird doch nicht wirklich?" dachte ich noch bei mir, da hatte er den Stoff bereits über beide Backen hochgezogen. Überrascht quietschte meine Frau auf und schlug sich schnell die Hand vor den Mund. Schnell positionierte ich mich so dass vorbei gehende Personen nicht sofot alles sehen konnten.
    
    Nun stand sie mit blankem Arsch, ein String verdeckt ja nicht besonders viel, in der Öffentlichkeit und ein wildfremder knetete ihre Prachtbacken durch. So wie ich sie kannte tropfte sie bestimmt schon wie ein kaputter Tanklaster. Eine Hand begann langsam sich nach unten, zu dem schmalen Loch zwischen Poansatz und den Beinen, vorzuarbeiten. Sie kaute bereits auf ihren Lippen herum und hatte genießerisch die Augen geschlossen.
    
    Da mussten wir ein paar Schritte weitergehen da sich die Schlange bewegte. Der neue Verehrer folgte schnell nach, wohl auch weil die Beule in seiner Hose nicht leicht zu übersehen war. Mein Blick war wieder auf die Reihe vor mir und die Umgebung gerichtet, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt ist er bei meiner Muschi..... oh ja, er massiert sie durch den Slip hindurch .....mmmmmmh ...... das macht mich so geil". Auch ich war von der Situation nicht unberührt und hatte Mühe mich so hinzustellen dass die Leute die Ausbuchtung in meiner Hose nicht sehen konnten. Mittlerweile hatte sie ihren Arsch so weit nach hinten gereckt, dass sie fast vornüber gebeugt ...
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