1. Dienstleistung


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... an.
    
    Ich schlug zu. Ein roter Striemen zeichnete sich auf ihrer Pobacke ab. Ein zweites Mal und auch die andere Pobacke zeigte Spuren. Nach jeweils fünf Schlägen öffneten sich ihre Fotzenlippen, und ich drehte sie um. Jetzt stand sie mit ihrer ganzen Pracht der Vorderseite vor mir und ihrem Mann. Dieser flache Bauch und die ob ihrer Fülle leicht hängenden Titten strahlten uns beide geradezu an. Ich leckte mir die Lippen. Ihr Mann fing an, zu sabbern, wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte. Ihm schien es zu gefallen.
    
    Sie sah mich mit großen Augen an. "Gefällt es Dir immer noch", wollte ich wissen. Sie nickte stumm. Ich ging zu ihr und fasste ihr in die Spalte ihrer gespreizten Beine. Sie war tatsächlich ganz feucht. Ein gutes Zeichen. "Dann können wir ja weitermachen", kündigte ich an. Ich kniff abwechselnd rechts und links in ihre Nippel. Sie stöhnte. Ich zog die Nippel in die Länge. Sie Stöhnte noch lauter.
    
    Ich ging zu meinem Instrumententisch. Ich suchte zwei Halteklammern für Büropapiere heraus. Also nicht diese einfachen Büroklammern, sondern die ganz scharfen, die auch Bündel von Papieren zusammenhalten können. Ich setzte eine auf ihre rechte Brustwarze. Sie schrie auf. Dann die nächste auf die linke Brustwarze. Sie wimmerte nur noch. "Aufhören", fragte ich. Sie presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. "Dann ist es ja gut", sagte ich und zog beide Klammern gleichzeitig ab. Der Schmerz in dem Moment, wenn das Blut wieder einströmt, ist schlimmer als der ...
    ... Schmerz beim Aufsetzen. Sie jaulte auf.
    
    Ich ließ ihr einen Augenblick Zeit, um sich zu erholen. Dann nahm ich wieder die Gerte zur Hand. Ihr Mann saß geifernd und unbeweglich da. Ich ließ es langsam angehen, um sie vorzubereiten auf das, was gleich folgen würde. Ich verpasste ihr ein paar Streiche auf die Bauchdecke. Sie zuckte nur ein wenig.
    
    Als ich zuschlug und den Nippel ihrer linken Brust traf, schrie sie erschrocken auf. Sofort folgte der nächste Schlag auf den Nippel der rechten Brust. Wieder ein Aufschrei. Sie versuchte zu hüpfen, was aber wegen der Fesseln am Andreaskreuz nicht ging. Jede Seite bediente ich mit fünf Schlägen. Ihre Schreie gingen in eine Art wohliges Stöhnen über.
    
    Jetzt war sie soweit. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Sie befand sich in der "Geilphase". Wieder legte ich eine kurze Pause ein. Ich trat an sie heran und streichelte ihr über die Wangen. Dankbar lächelte sie mich an. "Bist du bereit", fragte ich sie. Sie hauchte ein "Ja", ohne zu wissen, worauf sie sich einließ.
    
    Ich trat zurück und schlug ihr mit der Gerte unvermittelt zwischen die Beine. Ihre Fotzenlippen öffneten sich zwangsweise noch weiter. Ihr Schreien gingen mit jedem Schlag mehr in ein lustvolles Juchzen über, insbesondere dann, wenn ich offenbar ihren Kitzler getroffen hatte. Nach fünf Schlägen hörte ich auf. Ich sah die gerötete Fotze. Es war genug.
    
    Ich band sie los und führte sie zu ihrem Mann. "Geh jetzt mit ihr nach Hause und vögel sie richtig durch. Sie ...