Rottweiler Rottweiler
Datum: 06.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: wuestenwanderer
... versierten Kreis- und Stoßbewegungen, schmatzend etwas an seinem Becken tat, was vorher noch niemand so getan hatte. Madeleines vorlauter Mund nahm ihn ganz auf das warme Gefühl ihres Mundes und der Gegendruck ihres Rachens ließen Rod kurz schwanken, als er die Augen schloss.
Es schmatzschlurfte geräuschvoll: „Hast nen schönes Spielzeug da, aber ich bin rollig wie ne alte Katze, also komm her...“
Sie packte Rods steifen vollgesabberten Schwanz und riebt ihn. „Wasn das, ... hab ich so auch noch nicht gesehen.“ grübelt Madeleine mit ihrer Reiszweckendosenstimme und rieb mit ihrer ganzen Hand über Rods Eichel, der dabei grunzte. „So ne Rieseneichel...“
Das wusste Rod natürlich. Er wusste wie die Penisse anderer Männer aussahen, aber wenn eine Nuttenveteranin das zu ihm sagte... dachte er in seinem betrunkenen Kopf.
„Na den probieren wir doch gleich mal aus.“ Madeleine war ganz euphorisch und aufgedreht, wie ein Eichhörnchen im Nüsserausch (sry für das Wortspiel). Dass sie sich flink aus einem Gleitmittelspender vorbereitete, nahm nicht wahr. Er folgte ihrem Zerren und Ziehen, bis er auf ihrem einen Bein saß und sie seinen Riemen zwischen ihrem Bein und dem Beinstummel versenkte. Er begann langsam damit in sie einzudringen und musste feststellen, dass sie alles andere als eng war. Trotzdem legte sich ein heißes glitschiges Gefühl um Rods Bestes Stück, was ihm sehr gefiel. Er drückte ihn weiter und fester in Madeleine hinein. Sie stöhnte auf, was wie ein bremsender ...
... Zug klang und ihr Beinstummel zuckte gegen Rods Bauch. Schmatzend und gurgelnd drückte sich etwas Luft zwischen den beiden Geschlechtern vorbei ins Freie. Er hielt den Stummel fest und zog sich langsam wieder zurück, wobei sich ein Unterdruck zu bilden schien und Madeleines Scheidenwände fest um seinen Schwanz gesaugt wurden. Ein fantastisches Gefühl! Ein weiterer langsamer Zug -und noch einer -und Madeleine zog an Rods Händen und grunzte und schnarrte zu den Geräuschen die ihr Innerstes erzeugte. Von der Sog und dem glitschigen Glühen schien Rods Penis fast zu platzen, als er immer wieder in sie hineinfuhr, ein schmatzender schlürfender Kolben, saugend und pumpend. Rods Becken zog sich immer fester zusammen und richteten sein Phallus immer steifer und härter in Madeleine auf. Er musste sich nach vorn beugen, um die Spannung ein wenig zu verringern. Es tat so gut, lange war es her, dass Rod mit einer Frau zusammengelegen hatte. Er wurde ganz ausgefüllt von seinem Tun und stieß und arbeitete immer weiter. Gleitmittel und reichlich von Madeleines Scheidensekret matschte mittlerweile an seinen Schenkeln und Schamhaaren. Er spürte wie Madeleines Schoß immer weicher und geschwollener wurde und der Sog ihre Scheidenwände immer fester um seinen Penis legte. Er holte immer weiter aus und stieß seine Eichel immer wieder in ihr weiches Fleisch. Ganz außer sich und immer wilder tat er das und Madeleine zog stöhnte unter ihm an seinem Rücken. Sie kam richtig in Fahrt, gar nicht mehr ...