1. Eine Party und ihre Folgen


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPanthera_tigris

    ... hatte. Und wie diese Piercings bei ihren bisherigen Liebespartnerinnen angekommen waren. Mir gefiel es augenblicklich. Zwar würde ich derartige Spielereien für mich kategorisch ausschließen, doch zu Gina passte es.
    
    „Wow, echt heiß", entfuhr es mir.
    
    „Ja", antwortete mir Gina, „es fühlt sich auch unglaublich toll an, wenn man damit spielt." Sollte das eine Aufforderung sein, mich endlich um ihre rosigen Knospen zu kümmern? Nur zu gerne mochte ich diesem Wunsch nachkommen, doch zunächst widmete ich mein Augenmerk erst ihrer kunstvollen Tätowierung. Das Spinnennetz zog sich über die linke Seite ihres Halses, über ihr Schlüsselbein und dann nach unten. Bevor es ihre linke Brust erreichte, bog es nach links um und endete dann auf halber Brusthöhe. Von dort führte ein einzelner Faden ihre Körperseite entlang nach unten an dessen Ende kurz über ihrer Taille eine Kreuzspinne hing. Ich kam nicht umhin, die kunstvolle Detailgenauigkeit der Spinne zu betrachten. Erst kürzlich hatte ich im zoologischen Bestimmungskurs ein ebensolches Exemplar unter dem Binokular und diese Version aus Tinte sah so echt aus als würde sie im nächsten Augenblick beginnen, über Ginas Körper zu krabbeln.
    
    „Das sieht wunderschön aus", bewunderte ich die kunstvolle Körperverzierung. Doch Gina schien genug zu haben und konnte es kaum erwarten. Sie schubste mich fordernd auf das Bett und rollte sich auf mich. Belustigt sagte sie: „Der Worte sind genug gewechselt. Lasst mich auch endlich Taten sehn!" ...
    ... Sofort musste ich schmunzeln, passte dieses Zitat aus Goethes „Faust" ideal zu dieser Stadt. Immerhin spielte eine wichtige Szene hier in „Auerbachs Keller".
    
    Nur zu gern ließ ich mir von Gina mein Oberteil ausziehen. Gierig aufeinander folgten bald auch schon die Strümpfe und die Hosen, bis wir nur noch in Unterwäsche aufeinander lagen. Ich trug noch einen roten Spitzen-BH und den passenden Slip dazu, Gina dagegen einen schwarzen Stringtanga.
    
    Gina, die immer noch auf mir lag, fuhr sanft die Konturen meines Körpers nach. Jede einzelne ihrer Berührungen ließ mich vor Lust erschauern und ich merkte, dass ich schon ziemlich feucht war. In meinem Slip hatte sich bestimmt schon ein ziemlich großer, nasser Fleck gebildet.
    
    „Du siehst wunderschön aus", hauchte mir Gina ein Kompliment entgegen.
    
    Ich errötete und antwortete verlegen: „Danke, du bist aber auch absolut heiß. Dein Anblick macht mich fast wahnsinnig."
    
    Gina grinste und entgegnete: „Ich weiß. Ich sehe doch wie feucht du schon bist." Unsere Münder verschmolzen wieder miteinander. Gina fuhr geschickt um meinen schlanken Körper und nestelte am Verschluss meines BHs. Als auch ich endlich oben ohne unter ihr lag, hauchte sie mir zarte Küsse auf den Hals und wanderte immer weiter nach unten. Ich hielt es kaum noch aus und wand mich unter ihr. Sehnsuchtsvoll erwartete ich, dass sie mich endlich weiter unten berührte und dann umschlossen ihre Lippen meinen rechten Nippel.
    
    „Oh Gott", stöhnte ich sofort auf und reckte ihr ...
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