Judith - Nacktheit wider Willen (2)
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bettina1972
... lange soll ich denn noch so splitternackt hier stehen bleiben, wie lange dauert das denn noch?
Plötzlich hörte sie das Geräusch einer sich drehenden Drehtür. Noch nie hat sie dieses Geräusch erschreckt, aber jetzt löste es Panik aus. Sie dachte nur noch: „Schnell weg!“ Sie drehte sich um, wollte rennen, irgendwo hin, nur weg. Doch es war zu spät! Eine Reisegruppe kommt herein und Judith zeigte den ersten, die durch die Drehtüre kamen, ungewollt ihre unbedeckte nackte Vorderseite. Der Schock ließ sie erstarrt nackt dastehn. Sie war in diesem Augenblick nicht in der Lage, sich mit den Händen zu bedecken. Es kamen mindestens 15 Leute herein und bewegten sich auf die Rezeption zu, und alle Augen erfassten natürlich nur die nackte Judith. Im Nu war sie von lauter angezogenen Leuten umringt. Jetzt löste sich der Schock und Judith konnte wieder eine Hand auf die Scheide legen und einen Unterarm über den Busen. Sie ging etwas in die Knie und steiß einen kurzen Schrei aus, so sehr schämte sie sich. Sie wurde von allen Seiten angestarrt. Sie fühlte sich erniedrigt und ausgeliefert und hatte nur noch den einen Wunsch, nicht mehr nackt zu sein und irgendwie aus dieser Situation herauszukommen.
Sie richtete sich wieder auf, und als sie sah, dass die Rezeptionfrau noch immer nicht aus ihrem Hinterzimmer zurückgekommen war, ergriff sie die Panik in all diesen Menschen und sie lief davon, ziellos.
Sie lief in Panik durch die Hotelhalle. Eine Tür schien die Rettung zu sein. ...
... Hoffentlich ist sie nicht verschlossen! Zum Glück ließ sich die Tür öffnen und Judith ging in den Raum, schloss die Tür hinter sich und atmete erleichtert durch. In dem Raum war nur wenig Licht. Judith erkannte gleich, wo sie sich befindet. Es war die Hotelbar, in der sie ja gestern abend schon war. Hinter der Theke stand gerade niemand, aber ein paar Meter weiter, in einer kleinen Sitzecke, saß ein Paar und trank Sekt. Beide waren etwa Mitte 30. Und beide wurden sofort auf Judith aufmerksam und starrten sie ungläubig an. Judith wollte zuerst wieder weglaufen, aber dann sah sie die vielen Menschen in der Hotelhalle und zog es daher vor, doch erst mal in der Bar zu bleiben, wo viel weniger sind, die sie nackt sehen.
Also ging Judith, die sich noch immer mit den Händen bedeckte, auf das Paar zu und fragte mit zitternder Stimme:
„Können Sie mir helfen? Ich habe Pech gehabt.“
„Was ist denn passiert?“, fragte die Frau. „Setzen Sie sich doch erstmal hin.“
Judith nahm neben ihr Platz. Sie merkte sofort, wie der Mann sie ansah.
„Sie sind ja ganz aufgeregt.“, sagte die Frau. „Trinken Sie erst mal ein Glas Sekt mit uns, das hilft.“
In diesem Moment kam auch schon der Barkeeper herein. Er sah die nackte Judith bei dem Paar sitzen, verkniff sich aber jeden Kommentar und ging cool darüber hinweg. Auf Wunsch der Dame brachte er noch ein weiteres Glas.
Judith trank erstmal einen kräftigen Schluck Sekt.
„So, nun erzählen Sie mal, was Ihnen passiert ist. Ich bin übrigens Sarah. ...