1. Judith - Nacktheit wider Willen (2)


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... wenig unangenehm und sie merkte, dass ihr Mut, den die eben noch hatte, plötzlich weniger wurde. Auch sie versuchte, ihre Brüste und Scheide mit den Händen und Armen zu bedecken.
    
    Dann liefen die beiden direkt zu den Aufzügen hinüber. Judith empfand wieder starkes Schamgefühl.
    
    Der Aufzug kam nicht sofort. Dadurch konnten Judith und Sarah noch länger von den Menschen in der Hotelhalle nackt betrachtet werden.
    
    Dann kam ein Ehepaar aus dem Hotelrestaurant und ging ebenfalls zum Fahrstuhl. In diesem Moment kam der Fahrstuhl.
    
    Judith und Sarah gingen hinein, das Ehepaar auch.
    
    Sie fragten die beiden Frauen, warum sie nackt seien.
    
    Sarah erklärte anstelle von Judith, was geschehen war, weil sie merkte, dass es Judith bereits wieder zu peinlich wurde. Judith waren durch einen dummen Zufall ihre Kleider abhanden gekommen und Judith hatte sich nur aus Solidarität mit ihr ausgezogen.
    
    Der Aufzug hielt im zweiten Stock und das Ehepaar stieg aus. Dann fuhr der Aufzug weiter.
    
    „Gleich sind wir oben.“, sagte Sarah. „Ich glaube langsam, ich habe zu viel gewagt.“, gab sie zu.
    
    Doch im dritten Stock hielt der Aufzug schon wieder. Die Tür ging auf und ein etwa 12-jähriger Junge stieg ein. Er bekam vor Staunen große Augen und sein Mund blieb offen.
    
    „Warum sind Sie nackt?“, fragte er.
    
    „Das ist eine lange Geschichte...“, sagte Sarah, der die ganze Sache inzwischen immer unangenehmer wurde.
    
    „Das glaubt mir doch kein Mensch...“, sagte der Junge.
    
    Schließlich kam ...
    ... der Aufzug endlich im vierten Stock an. Judith und Sarah stiegen aus und liefen den Flur entlang.
    
    „Jetzt haben wir es gleich überstanden.“, sagte Sarah und ging mit Judith auf die Tür ihres Hotelzimmers zu, welches sie mit ihrem Freund hatte.
    
    Sarah klopfte an die Tür, da sie dachte, ihr Freund sei im Zimmer. Doch niemand öffnete.
    
    Sarah und Judith wurden immer nervöser. „Peter! Bist du da?“ schrie Sarah und klopfte immer lauter gegen die Tür.
    
    Doch es war niemand da. „Wo ist er denn? Er hat doch gesagt, er geht gleich aus Zimmer!“
    
    Aber er war nicht da, und nun konnten Sarah und Judith nicht in das Zimmer gelangen, wo sie ihre Nacktheit endlich hätten beenden können.
    
    Jetzt bereute Sarah zutiefst, sich ausgezogen zu haben, und jetzt empfand sie auch Judiths starke Scham und Nervösität.
    
    Ihr Freund war nicht im Zimmer, sie kamen nicht hinein und standen nun splitternackt auf dem Flur.
    
    „Was machen wir denn jetzt?“, zitterte Judith.
    
    „Es bleibt uns nichts anderes übrig“, sagte Sarah, „wir müssen wieder nach unten und zurück in die Bar. Da kann zumindest ich mich wieder anziehen. Und vielleicht ist Peter ja auch inzwischen wieder unten.“
    
    „Und was mache ich dann?“, fragte Judith. - „Da wird uns schon was einfallen!“, sagte Sarah.
    
    Es half nichts. Beide mussten wieder zurück in die Hotelbar, wo Sarah ihre Sachen zurückgelassen hatte.
    
    Diesmal wollten die beiden aber nicht mit dem Aufzug fahren, aus Angst, während der Fahrt wieder mit anderen Leuten ...
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