Sonja Teil 02 - Sexgeschichten

Sonja Teil 02

... Haltung mit dem etwas runden Rücken nicht leicht, bei der kleinsten Bewegung würde der Rohrstock den Gesetzen der Schwerkraft folgen.

Ich nahm nun den Plug, zog ihn zwischen ihre nun gut durchbluteten Schamlippen, nahm genug der gemeinsamen Säfte auf, und ging langsam höher.

Sie wusste, was da kam - „nein, nicht da" schrie sie, als die Spitze die kleine, hellbraune und etwas runzlige Rosette erreichte. Ausweichen konnte sie so gut wie nicht, langsam und genüsslich verteilte ich den Saft zusätzlich mit meinem Finger um das fest verschlossene Loch.

„Wehre dich nicht, jeder Ausgang ist auch ein Eingang".

Quälend langsam teilte ich mit der Spitze des Plugs den verkrampften Muskel, ihr Jammern war ein stetiger Begleiter dieses Vorganges.

Schon nach 2cm wurde sie ständig lauter, ich hielt in, jedoch ohne den Druck komplett wegzunehmen. Sie bettelte, ich möge aufhören, alles, nur nicht das. Oh falsch, dafür hat sie sich mir ausgeliefert, für mich gehört das dazu, ich versuchte genau auf sie zu hören, auf sie einzugehen -- war dies nun ein Tabu, ihr persönliches Limit oder einfach nur neu, ungewohnt, etwas schmerzhaft und bestenfalls peinlich und erniedrigend?

Mit zwei Finger glitt ich in ihre Möse ein, patschnass wäre der korrekte Ausdruck dafür, was ich vorfand. Zusätzlich spielte ich an der Klammer am linken Nippel, sie stöhnte ob des Schmerzes und auch wegen der Lust.

Mit dem Handballen drückte ich den Plug tiefer, ihr Jammern wurde abermals lauter.

Meine ...

... Finger in ihr massierten den Damm und die dünne Haut in Richtung des Eindringlings, welcher sukzessive tiefer durch ihren Schließmuskel glitt.

Da ich nicht allzu zärtlich war, nahm dieser Vorgang keine halbe Minute mehr ein, bis der Schließmuskel sich endlich um die Verjüngung des Plugs legte.

Geschafft, er war erstmal drin in Sonja -- das war ausbaufähig.

Mit meinen Fingern massierte ich den Plug von der anderen Seite aus, ihr lautes Stöhnen überzeugte mich von der Richtigkeit.

Urplötzlich krampfte ihre Scheidenmuskulatur um meine Finger, sie schrie, das hatte ich so nicht vorausgesehen, Sonja hatte einen sehr lauten und auch sehr feuchten Orgasmus binnen weniger Sekunden durch meine Finger erfahren, das war so nicht vorgesehen.

Und dabei war natürlich dann der Rohrstock runtergefallen.

PATSCH

PATSCH

„Wer hat Dir erlaubt zu kommen Schlampe?"

PATSCH

PATSCH

„und der Rohrstock?"

Ich nahm meine Finger aus ihrem nassen Fötzchen und hob den Rohrstock auf, stellte mich neben sie und begann nur ganz leicht ihre Pobacken mit dem Rohrstock zu streicheln.

„Nein, nicht, mein armer Po, keine Schläge, bitte lassen sie mich gehen"

Das plötzliche „sie" zeigte mir, dass sie das Spiel weiterspielen wollte.

Langsam holte ich mit dem Rohrstock aus, nicht sehr weit, ich hatte nicht vor, sie zu überfordern.

Ich wartete. Sonja lief mir nicht davon, das war gewiss. 10 Sekunden, 20 Sekunden. Ihre Pobacken zitterten vor Anspannung, krampfhaft versuchte ...