1. Hinter Klostermauern 02


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    ... es richtig."
    
    Von da an spielten sie immer wieder mal zusammen mit ihren Kerzen. Ute besorgte sich schon bald eine größere, und genoss das Ziehen in der Muschi, wenn die Kerze ihr junges Döschen dehnte. Sie entdeckte auch, dass es ruhig heftig zur Sache gehen durfte, was halt leider ein Problem war, weil sie nicht zu laut werden durften.
    
    ---Ute hatte ihre Kerze einer Mitschülerin geschenkt, die das Internat verlassen musste. Deswegen musste sie sich ganz schnell eine neue besorgen. Ute schlich in den Keller. Sie wusste wohin sie sich zu wenden hatte. Dabei stieß sie an einen Korb der letztes Mal noch nicht da gestanden war. Sie blieb stehen und lauschte. War jemand da, jemand der sie gehört haben könnte? Ihr Herz schlug schneller, und sie gestand sich ein, dass diese Aktion ebenso erregend war wie der Lohn, der auf den Erfolg folgte. Utes Hand fuhr unter ihre Schuluniform, und der Finger schlüpfte unter den Saum des Höschens, teile ihre Schamlippen und tauchte in die Lustgrotte. Sie seufzte, ganz deutlich spürte sie die Nässe. Sie beruhigte sich wieder sah sich etwas besser vor und schlich weiter.
    
    Das Gewölbe war offen und es roch nach heißem Bienenwachs. Ute nahm sich fest vor ihre Kerze öfter mal zu wechseln, weil der frische Geruch etwas ganz Besonderes hatte. Sie hörte Schwester Lukretia an der Ziehmaschine werken. Da wurde ein langer Docht immer wieder durch das Wachsbad gezogen so wurden die Kerzen immer dicker. Dann wandte Lukretia sich einer neuen Aufgabe zu. ...
    ... Ute verfolgte sie mit ihrem Blick von der Tür aus. Die Schwester pellte Kerzen aus Gussformen, Bisher war es Ute noch nicht aufgefallen, dass Kerzen auch gegossen wurden. Sie kannte nur die gelben aus den Kartons. Da standen ja die Kartons. Ute fühlte nach dem Inhalt. Groß und schwer, lag wunderbar in der Hand, so wie sie es mochte, dabei satte zwanzig Zentimeter lang.
    
    Sie guckte was Schwester Lukretia da aus der Form schälte. „Na da wird sie Mutter Oberin aber freuen!" sagte Lukretia. Dabei hielt sie die Kerze ins Licht. Sie hatte die Form eine Penis. Ute kannte inzwischen Penisse nicht mehr nur aus der Theorie. Lukretia griff sich ein Messer. Dann sah Ute ganz genau wie sie grinste und die Kerze, die an den Rändern, wo die Teile der Form zusammen gestoßen waren Grate hatte. Einfach weglegte. „Schöne Knubbel, die sollte man nicht grundlos wegschneiden, fühlen sich sicher ganz besonders toll an."
    
    Ute fühlte wie sie immer schärfer wurde. Sie schleckte über die Kerze die sie eben entwendet hatte und schob wieder ihr Höschen zur Seite. Ganz langsam schob sie sich die Kerze in die Muschi. Dabei war sie sehr darauf bedacht nicht laut zu stöhnen.
    
    Als sie sie ganz rein gesteckt hatte stand plötzlich Lukretia vor ihr und sah sie an. „Na wen haben wir denn da? Hast dir wohl auch eine Kerze besorgt? Wie? Gesteh!" Dann drehte ihr Lukretia die Hand auf den Rücken. Und zog sie mit sich. „Da wird sich die Mutter Oberin aber freuen, dass ich den Dieb endlich erwischt habe!" Treibst ...
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