Alles wird gut, Mutti...
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
Ein zögerlich wirkendes Klingeln an der Haustür schreckte Nick aus dem dämmerigen Halbschlaf des samstagabendlichen Fernsehprogramms. Kurz nach 22:00 Uhr. Wer konnte jetzt noch etwas von ihm wollen?
Das laut schluchzende Nervenbündel, das ihm, kaum, dass er die Tür geöffnet hatte, direkt in die Arme fiel, hatte er allerdings nicht erwartet.
"Mutti?!"
"Es ist Ralf... Er hat mich vorhin rausgeworfen... Einfach so... Er lässt sich scheiden... Und... Und... Oh, Nick..."
"Komm erst mal rein. Und dann erzählst du mir alles, OK?"
Wie sich herausstellte, hatte sein Stiefvater vor, Nicks Mutter Miriam gegen ein wesentlich jüngeres Modell einzutauschen. Und seine Frau, ohne jegliche Vorwarnung, vor vollendete Tatsachen gestellt. Morgens war noch alles in Ordnung gewesen. Abends wurde ihr dann Knall auf Fall mitgeteilt, dass Ralf die Scheidung eingereicht hatte und sie sich darum, und zwar so schnell wie möglich, also am besten gleich, zu verpissen hätte! Allerdings nicht von Ralf, der einfach nur stumm und wie unbeteiligt daneben stand. Sondern von seiner neuen Freundin...
Wie betäubt hatte Miriam nur das Nötigste zusammengerafft, war geflüchtet und mit ihrem uralten Auto die fast vierhundert Kilometer zu ihrem Sohn gefahren. (Ein Wunder, dass die klapperige Schrottkarre überhaupt so weit durchgehalten, oder sie in ihrem Zustand keinen Unfall gebaut hatte!)
"Warum hast du mich nicht angerufen?"
"Weil er mir mein Handy weggenommen hat. Er würde dafür bezahlen, ...
... also wäre es seins und er könnte damit machen, was er wolle..."
Ein erneuter Weinkrampf schüttelte Nicks Mutter. Er schloss sie in die Arme, streichelte sie sanft und versuchte, sie mit leisen Worten zu beruhigen.
"Schscht... Alles wird gut, Mutti..."
Es dauerte jedoch noch bis tief in die Nacht, bis Miriam schliesslich vor Erschöpfung auf der Couch einschlief. Er schob ein Kissen unter ihren Kopf, legte eine Decke über sie und ging ins Bett.
(In dieser Nacht hatte Miriam einen seltsam-verrückten Traum. Aber auch wenn immer gesagt wird, dass das Erste, was man in einer neuen Wohnung träumt, irgendwann in Erfüllung geht: DAS mit Sicherheit NICHT!!!)
Am nächsten Tag brachte Nick seine Mutter dann in seinem "Arbeitszimmer" unter. Da sie schliesslich sonst kein Dach über dem Kopf hatte, würde sie bei ihm einziehen.
Bald hatte er einen noch grösseren Hass auf seinen Stiefvater entwickelt. Dieser dämliche Penner hatte es in knapp fünf Jahren geschafft, aus einer selbstbewussten, lebenslustigen Frau ein stilles, eingeschüchtertes Hausmütterchen zu machen, das sich, solange Nick nicht zuhause war, kaum bis in den Vorgarten traute. (Andererseits, sein Haus war noch nie so sauber gewesen...) In der ersten Woche stand seine Mutter sogar morgens um 04:30 auf, damit das Frühstück auch pünktlich fertig war, wenn sein Wecker eine halbe Stunde später klingelte! Ihre schüchterne, fast flehende Erklärung, als er sie schliesslich darauf ansprach?
"Ralf wollte das immer so ...