Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ganz schön die Muskeln, da der Analdildo durch das Glas natürlich schwerer ist als die Kunststoffteile. Aber dafür auch eine echte Herausforderung für so ein Anal-Lämmchen wie dich. Das ist etwas das echte Arschhuren zum Training tragen. Lässt sich dafür auch besser reinigen. Und wenn du direkt vor deinem Freund stehst, dich nach vorne beugst und mit dem Hintern wackelst, dann kann man den roten Schmuckstein bewundern."
Schon wieder ist Helmut nicht gerade diskret, so dass nicht nur er und ich das Ding betrachten, sondern alle anderen im Laden näherkommen und sich vermutlich nur zu bildlich vorstellen, wie Helmut mir das Ding probehalber vor Publikum in den nackten Arsch schiebt. Ich bin allerdings selber ganz fasziniert von dem Teil. Allerdings kostet es 169,90 € - und ich habe ja nicht mal einen einzigen Euro dabei. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als tatsächlich mit Helmut zu verhandeln und die Idee mit den Bildern irgendwie zu nutzen mit Helmuts Hilfe? Ich nicke also erstmal und Helmut nimmt den schweren Glasplug vom Regal und geht Richtung Kasse. „Nicht gerade billig, aber scheinbar bist du das deinem Freund wert und du wirst sicher viel Spaß und ganz neue Gefühlserlebnisse mit dem Ding da haben. Brauchst du heute sonst noch etwas?" fragt er. Ich schüttele den Kopf und irgendwie schüchtern folge ich ihm zur Kasse, denn das Schlimmste kommt ja noch, da sind die Blicke der Kunden ja gar nichts.
An der Kasse steht der andere Kunde bereits vor mir. Er mustert ...
... unverhohlen meinen Körper, tastet mich mit den Augen ab, sein Blick bleibt erst an meinen Titten hängen, die sich unter meinem dünnen Kleid mitsamt den Ringen ziemlich deutlich wölbend abzeichnen, dann wandert sein Blick die Knopfleiste tiefer runter. Mir wird dabei ganz heiß, aber ich kenne mich ja nun inzwischen auch ein bisschen. Wenn ich jetzt meiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen würde, dann würde ich sehr schnell das Spielzeug für alle Kunden hier sein und es auch sehr wahrscheinlich noch genießen. Ich kann wohl gar nicht mehr anders? Und der gestopfte Arsch gerade macht es auch nicht leichter mich bestimmten Fantasien zu entziehen. Helmut steht hinter seiner Kasse, während ich im Kopf eine Vollbremsung machen muss. Der Kunde wendet sich ihm zu und fragt, ob er auch Originalaufnahmen hätte, also keine Massenware aus dem Studio oder aus den Magazinen, sondern echte reale authentische Amateuraufnahmen.
Dabei blickt er so überdeutlich zu mir hin, dass sonnenklar ist, welche Fotos er gerne haben möchte, schließlich hat der Ladenbesitzer ja vorhin laut genug herausposaunt, dass er Nacktfotos von mir hat. Helmut schaut mich grinsend an und greift also unter die Kasse, holt eine abgegriffene Schuhschachtel raus und stellt sie direkt vor dem Kunden auf den Tresen. Schon auf dem Foto, das obenauf liegt, bin ich deutlich drauf zu erkennen, wie ich nackt, noch ohne Beringungen, auf einem Baumstamm sitzend, die Beine weit auseinandergestellt, meine Muschi mit dem Finger ...