1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wachsender Geilheit, Neugierde und Alternativlosigkeit bilden eben diese Erregung, die mich in Erwartung leicht zittern lässt.
    
    Helmut geht wieder zu den Kunden, nachdem von mir so gar nichts gekommen ist. Jetzt weiß ich aber auch, dass ich hier bald rausgeholt werden werde, also bereite ich mich lieber weiter vor und dabei ist es das Schwierigste den Plug aus mir heraus zu bekommen, denn inzwischen hat sich mein Arsch erstaunlich gut an den festsitzenden ausdehnenden Eindringling in meiner zweiten Votze gewöhnt. Mit etwas Mühe bekomme ich ihn aber endlich raus und wasche ihn schnell und gründlich im Waschbecken ab, reinige mich selbst, lasse den Plug in der Tasche verschwinden und warte dann so gut wie möglich vorbereitet auf das Unvermeidliche. Teil 134 Es sich verdienen
    
    „So bevor ich sie nun hole, nochmal die Regeln für diese Session mit einer leckeren Jungnutte: Jeder darf mit den Polaroids Bilder machen, wie er will. Alle Bilder werden mir vorgelegt und abgerechnet, bevor ihr sie als Wichshilfen einstecken dürft. Wer was im Laden findet, dass man an ihr ausprobieren will, oder sie tragen soll, dann muss es auch bezahlt werden und gehört dann demjenigen. Anfassen ist nicht, solange ich das nicht ausdrücklich erlaube und was sonst noch geht, sehen wir dann, aber auch das läuft schön über mich, klar? So und nun können mir Sachen gegeben werden, mit denen ich sie schön ausstatte, bevor ich sie reinbringe. Hey, du da, schließt du mal ab und drehst das „Geöffnet" Schild ...
    ... rum?"
    
    All das haben wir ja gar nicht abgesprochen und ich frage mich was Helmut da durchziehen will und wie viele Polaroidkameras er da verteilt. Natürlich ist es spannend was wohl passieren wird, aber dass ich Dinge probetragen soll; also davon war nie die Rede gewesen. Helmut will verdienen, soviel ist klar und nach dem Gemurmel von da hinten im Eingangsbereich müssen es schon einige mehr geworden sein als die ursprünglichen fünf. Es gibt einiges Hin und Her bis Helmut wieder zu mir an die Toilettentür kommt „Hey, Kleines bist du soweit? Mach mal die Tür auf. Jetzt bloß nicht schüchtern werden, denn dafür ist es eindeutig zu spät, Kleines. Die Jungs sind mehr als rattenscharf darauf deinen kleinen knackigen Mädchenarsch begutachten zu können. Und besser du spielst wenigstens, dass es dir wie einer jungen Nachwuchs-Masohure richtig gut gefällt, wie sie dich anstarren und was sie von dir wollen, denn schließlich willst ja du ein wenig Kohle verdienen. Da solltest du genauso wenig prüde sein, wie bei deinem Freund, Zuhälter und Stecher im Bett. Zieh die Sachen hier an und warte bis ich dich hole."
    
    In einem Bündel finde ich Nippelklemmen mit zuschraubbaren Zwingen, die untereinander mit einer kleinen Kette verbunden sind, brandneue schwarze Ledermanschetten für Handgelenke und Fußknöchel, ein ultrakurzer schwarz-weiß karierter „Schulmädchenrock" und die weiße halbdurchsichtige Bluse ohne Knöpfe dazu, die man vorne zubinden muss und das ist auch schon alles. Es ist schnell ...
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