Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... tropfnasse, nacktrasierte Votze unterschiedlich verstellbar durchziehen lassen.
Mir bleibt kaum Zeit lange das Gefühl der verschiedenen Teile richtig zu erspüren, zu genießen und auszukosten, so schnell werde ich aufgefordert die Teile an und auszuziehen, während andauernd Bilder gemacht werden, sogar dann, wenn ich eigentlich dabei bin von einer Wahl in die nächste andere zu schlüpfen. Am Ende stehe ich in einem paar halterlosen langen Nylonstrümpfen aus durchbrochener Spitze da und darf dann auch noch verschiedene Leder- und Latexmasken aufprobieren, was ich ja schon von Monique und der Maske am Bauzaun her kenne. So bin ich aber auch auf den Bildern nun nicht mehr vom Gesicht her erkennbar, weswegen noch viele weiter Bilder gemacht werden, als sie sich für eine entschieden haben, die meine Haare verdeckt und über meinen Augen und Ohren eine Art Augenbinde aus eingenähtem schwarzem Gardinenstoff setzt, so dass meine Augen nun auch verborgen sind. Die Maske ist aus dünnem schwarzem Wildleder und sicher nicht billig, weil auch sie sich, wie vorhin der Catsuit, eng anschmiegt und nur Nase, Mund und Kinn freilässt. Alles andere wird von Leder und Gaze verborgen, so auch mein Hals bis runter zum Halsband und sogar noch weiter runter, wenn man wollte, wo man es zuschnüren könnte, aber dazu erstmal das Halsband abnehmen müsste.
Dann sind wir scheinbar damit durch. Zu mindestens was die Klamotten angeht und Helmut muss ein bisschen einschreiten, weil ja auch die Uhr weiter ...
... tickt und es für alle ja auch nur eine Mittagspause ist und keine abendfüllende Session. Jetzt kommt das Zubehör, wie Helmut es nennt. Dazu stellt er mich am Ende breitbeinig nackt wieder nur in Halsband, Beringung und nun neu, dieser Maske, in die Mitte des Raums und klinkt die Leine aus der Spannkette zwischen meinen Titten aus....Die unterschiedlichsten Outfits waren schon aufregend und ich habe die Fotografiererei schon gar nicht mehr mitbekommen, so sehr war ich beschäftigt. Allerdings reichte die Zeit aber auch nicht aus, es irgendwie dabei auch zu genießen.
Bei ganz vielen Teilen hätte ich gerne noch intensiver gespürt, was das mit mir macht und ich bin schon lange nicht mehr ängstlich oder schüchtern, stelle ich erstaunt fest. Es ist eher so, als wäre diese Situation etwas, das einfach in mein Leben ganz normal hineingehört und es ein großes Kompliment für mich ist, mich ganz Fremden so zeigen zu dürfen, wie ich nun mal bin und wovon ich immer mehr überzeugt zu sein scheine, dass es ganz natürlich so sein muss, dass mich alle Welt immer und dauernd so sieht, wie Monique und die anderen mich sehen. Einfach weil ich doch auch eine öffentliche >O
Helmut löst unter meinem Maunzen und kleinen Schmerzlauten die Nippelklemmen und ich seufze laut auf und strecke mich in den Schmerz reinatmend, der hochkommt als das Blut in meine abgepressten Zitzen einschießt und auch diese Regung und die Art, wie ich mich auf den Schmerz reagierend winde, findet Platz auf so einigen ...