1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Schmerz mache, der beim Ziehen der Gewichte an empfindlichen Partien der dieser Slavin entsteht. Besonders das Gewicht und das klingelnde Glöckchen an meiner geklammert rausgezogenen Klit, schenken mir ganz neue atemberaubende Erfahrungen. Aber auch wenn mir diese ganze komplexe Schmerzwelt immer bewusster wird, ändert diese Erkenntnis wenig an meiner Situation gerade und anstatt über so was nachzudenken, sollte ich weiter versuchen mich zu kontrollieren und nicht noch mehr Zuckerwatte durch diese geilen Impulse in mein schwammiges Bimbohirn zu pumpen.
    
    Ich versuche mich möglichst gerade hinzustellen und so gut wie möglich so zu tun, als wären es nicht echte Schmerzen und trotzdem geile eigene Lust gemischt, sondern alles nur noch reiner purer Lustschmerz alleine. Und Helmut ist dabei noch nicht mal fertig mit dem Zubehör an mir. Deswegen bekomme ich nun einen kleinen harten Klaps auf den Arsch, damit ich mich gefälligst richtig gerade hinstelle, natürlich mir rausgeschobenen Titten und leicht gespreizten Schenkeln. Ich darf mich an ein quadratisches Tischchen lehnen und mit den Händen abstützen, den jemand in die Mitte des Raumes gestellt hat, während ich klingelnd und klackernd herumgeführt wurde. „So Kleines, dann wollen wir mal weitermachen und deinen Lustlefzen da unten und deinem kleinen, zum Pimmelchen rausgezogenen Lustknopf schadet es so gar nicht, wenn sie noch eine Weile etwas weiter verlängert werden, nicht wahr, Mädchen?" und während ich devot stumm nicke und ...
    ... mir dabei auf die Lippe beiße und den Dehnschmerz aushalte, greift Helmut wieder in das Kästchen mit dem „Zubehör" und hängt ein gar nicht mal so kleines bleiernes Anglergewicht in mein Bauchnabelpiercing ein und gibt dann meinen baumelnden Votzen- und Klitgewichten einen groben Schwung, so dass ich unterdrückt aufjaulen muss, als sie heftig pendelnd zwischen meinen gespreizten Beinen vor und zurückschwingen und dabei noch mehr an dem geklammerten Fleisch zerren. Dann nimmt sich Helmut zwei Objekte vor, die aussehen wie goldene offene Kegel aus dickem Messingdraht. Sie sind jeweils zwischen 8 -- 10 cm hoch und an der runden Basis vielleicht 4 cm im Durchmesser und oben nur 1 cm im Durchmesser. Sie können an einer Seite mit einem kleinen Clip an einem Scharnier gegenüber aufgemacht und geschlossen werden und an beiden Streben, zwischen dem Ring an der Basis und dem Ring an der Spitze, gibt es jeweils eine kleine runde Drehschraube. Eigentlich sehen die Dinger aus, als hätte sie ein Uhrmacher hergestellt, der in der Freizeit perverses Sex-Zubehör bastelt. Wie die funktionieren, erfahre ich nun, als mir Helmut sie anlegt.
    
    Erst dreht er an den Schrauben und der kleine Ring, kommt fast bis runter auf den Basisring -- es sind also Stellschrauben, die mit Gewinde in den Streben die Höhe verstellen können, Dann öffnet er das Teil an dem Clip, legt mir die untere Hälfte auf den Hof an meinen beringten Nippel auf der Brust auf und schließt das Teil, so dass nun großer und kleiner ...
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