Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auf diesen geklammert gestauten Lustschalter ansetzt. Die Vibrationen peitschen wie Blitze jagend durch meinen Unterleib und ich winde mich dadurch stöhnend, soweit ich Geräusche aus meinem Mund überhaupt herausbekomme, denn nach wie vor wird mein Mund auch nur als Maulvotze gesehen und weiterhin benutzt. Als dann noch weiteres aggressives Gesumme an meine Nippelkäfige zu meinen wandernden Fingern dazu angesetzt wird, wird aus meiner Geilheit eine Welle einer alles umschließenden Ekstase und ich winde mich ganz sicher wie ein schwitzender Aal auf dem kleinen Tischchen, mein Arsch klatscht aufbäumend auf die votzenschleimnasse Tischoberfläche unter mir und meine Titten strecken sich immer wieder aufbäumend hochgewölbt nach oben, allen Impulsen von Dehnung, Schlägen und summenden Vibrationen entgegen. Ich muss schon wieder einen unvergleichlichen Anblick abgeben so wie ich mich nach „Mehr und Intensiver", nach allem was sie tun, nackt ausstrecke und winde, wie ein Tier im Laborversucht hergenommen, bearbeitet und genauso beobachtet wird wie ein, für die meisten absolut unbekanntes, Sex-Experiment. Sie haben aus einem blonden recht unschuldig rüberkommendem Mädchen endgültig ein saftendes, läufiges, schwitzendes, sich windendes, sich animalisch tabulos hergebendes und völlig enthemmtes Stück junges Fleisch gemacht, dass nur hierzu lebt und nur erst unter einer solchen intensiven versauten Behandlung so richtig zu dem aufblüht, was sie in Wahrheit ist und sich benimmt, als wäre ...
... sie wirklich zu Garnichts anderem geboren, als Hinzunehmen und darum zu betteln es doch bitte, bitte, bitte noch mehr zu missbrauchen und über jede Grenze hinweg zu treiben, um die andauernde eigene Lust ein wenig stillen zu können. Und genauso gehen sie auch mit mir um, so dass sich der Rausch, den ich gerade selbst auf jeden Fall erlebe, sich auf alle in dem stickigen schäbig schummrigen Raum überträgt, wenn sie mir dabei zusehen, was das mit mir macht, was sie gierig mir „antun".
Das alles hier war doch nie so von mir vorgesehen. Ich wollte doch nur sehen, wie ich an den geforderten Plug rankomme. Frank würde begeistert davon sein, auf was ich mich hier eingelassen habe und ich weiß ja seit ihm ja auch genau, dass ich nicht mal groß gezwungen werden muss, um sexuell süchtig danach zu sein pervers und extrem leben und erleben zu dürfen, auch bei allen Zweifeln, die mich ja manchmal immer noch beschleichen. Nur ein Gedankensplitter, aber einer, der durch mein Bewusstsein blitzt, während ich fast daran verzweifele das Unausweichliche, die Explosion, das helle Aufglühen, um jeden Preis zu verhindern. Wie ein Kind, mit seinem Finger in einem kleinen Loch im Deich steckend, versucht den Bruch des Deiches und damit eine alles überschwemmende Katastrophe zu verhindern, spüre ich wie sich der Druck in mir immer weiter erhöht und der rote Nebel der Lust, der immer kurz vor dem großen Abgang meinen wachen Verstand einhüllt, beginnt unaufhaltbar dicht aufzusteigen.
Nur weit im ...