1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Fickstück so hergenommen wird, wie er es von seiner Haustiervotze erwartet. Los hinstellen und meckere nicht so dämlich rum, nur weil dir deine Fickdose erweiternd ein wenig runtergedehnt wird. Schlappe Votzenlappen wird er dir ehh mit der Zeit verpassen. Das geht also bloß ein wenig früher los bei dir. Was glaubst du wie das zieht, wenn ich dir da unten nicht nur die kleinen Pendel dranmache, sondern ein fettes Kilo an jeder Seite dranhänge?"
    
    Und die Drohung sitzt. Ich bemühe mich schneller hochzukommen und sitze ziemlich erschöpft an der Kante des Tisches fast stehend schon und lasse die Gewichte abwärts dehnend baumeln und will mir gar nicht mal vorstellen, wie das wohl wäre, wenn man wirklich jeweils ein Kilo an die Klammern einhängen würde. Ein Kilo, wie ein Paket Zucker oder Mehl oder ein Liter Milch im Tetrapack? .......Arrrgggh hh......
    
    Helmut löst mir die Bänder, mit denen meine eigenen Unterschenkel an die Tischbeine fixiert waren und betrachtet mich amüsiert, aber auch mit einem perversen schrägen Respekte. Denn auch wenn er ja die Idee mit allem hier im Laden hatte, hatte auch er nicht im Entferntesten angenommen, dass das draus geworden ist. „So, da haben wir nun unsere naturgeile Sexmaus ganz und gar zur Verfügung und auch wenn sie mault oder es hier und da weh tut, sollte uns das gar nicht stören, denn unter dem Strich tun wir ihr ja bloß damit einen großen Gefallen. Und selbst wenn sie das jetzt noch nicht genauso spürt, wird sie es früher oder ...
    ... später genauso sehen." Er dreht sich zu dem Trio um und zeigt auf mich dabei. „Alles was da ist, kann auch benutzt werden an dem läufigen Stück, solange ihr bezahlt und was das sonstige Programm mit dem Ferkel angeht, habe ich das Angebot ja angenommen. Was darf es also sein?" und er redet dabei über mich, als wäre ich nicht da oder eben bloß stinknormale Ware, die außerdem längst im Grunde schon verkauft wurde. Nein, gefragt werde ich nicht und es denen allen auch egal, wie es mir geht und ob ich eine Pause brauchen könnte, oder überhaupt weitermachen kann, oder auch noch genug Zeit habe weiterbenutzt zu werden. Andererseits durchläuft mich auch wieder dieser Schauer der unmissverständlichen Erregung genau auf diese Art und weise behandelt zu werden. Ich stöhne und spüre meinen verschiedenen Schmerzquellen nach und ergebe mich dann aber einfach in das was über mich entschieden wurde und wozu mich Helmut verkauft hat.
    
    „Ich denke, dass wir mal damit beginnen sie für unsere Zwecke herzurichten. Rene könnte schon mal den Hof herrichten und wir fangen mal hier mit ihr an. Guido holst du mal den Harness, den du ausgesucht hast, denn den willst du bestimmt selbst bei ihr anlegen, oder?" sagt der, den ich in mir im Stillen den „Lehrer" nenne und spricht erst zu dem Body-Pumper und dann zu dem Action-Mann. Dabei bringt Helmut ein paar Dinge vom Tresen mit und gibt etwas davon dem „Lehrer". Beide beginnen mich auf die Füße zu bringen und natürlich schwingen die Pendel dabei hektisch ...
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