Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Rillen in mein Fleisch drückt, so eng liegt er an. Dann wird er am Rücken noch fest zugeschnürt, bis auch da die Schnürungen in meinen Rücken drücken und mich gerade aufrecht halten und mir das Atmen schwerfällt. Egal ob ich flenne oder stöhne, knurre oder herzerweichend winsele, nun bin ich in Dobermann-Maske, Harness, abgewürgten dunkelvioletten Titten, absurd spitz gezogenen Glöckchenkegeln und weit aufgespreizter Votze vorbereitet, mit dem was ich bin für alle zum Nachlesen beschriftet und zur optisch voll überzeugenden Masosklavensau gut ausstaffiert, denke ich. Eine kleine pervers durchgegurtete und verwandelte Sklavensau, genau wie der „Lehrer" mich wohl haben will und Helmut dafür bezahlt.
Aber das kann doch bei allem Schmerz und tauben strotzig harten Tittenbällen und ausgedehnten Euterzitzen sicher nicht alles sein, oder? Und die beiden Muskelpakete waren doch sicher auch nicht bloß dazu da, um mich in den Harness zu zwingen und so richtig hart einzuschnallen? Und schon bekomme ich ungefragt meine Antwort. „Schön verpackt unser Hündchen und trotzdem offen für alles, nicht wahr, du kleine Maso-Hure. Aber bei allem merkst du doch auch, Bitch, dass es noch nicht perfekt ist, nicht wahr? Also vervollständigen wir mal das geile Stück."
Tel 137........Vollständig umgestylt
Grinsend nimmt Muskel-Guido etwas vom Tisch mit einem Arm, dessen Oberarm so dick ist wie mein Oberschenkel und hält es mir vor die Augen. „Los, Bückstück, beug dich nach vorne und Hände auf ...
... den Tisch. Mach schon, wir haben nicht ewig Zeit." Er hat einen silbernen birnenförmigen Plug in der Hand, an dessen Stiel, oder da wo er an der Birne sitzen würde, eine Art schwarzer Fuchsschweif angebracht ist, der sicher, pelzig dicht, einen Meter Länge hat. Ich kann mir nur zu gut denken, wo das nun hin soll und bin allen für das vorhergehende Austrainieren meines sklavischen Fickarsches wieder mal unendlich dankbar, denn wenn sie mir das in meinen jungfräulichen Arsch geschoben hätten, mit der Kraft die Guido locker dafür aufbringen kann, wäre das kleine dumme Mädchen allein schon bei dem Versuch sicher gestorben.
So allerdings und nachdem ich stundenlang dort heute schon ausgestopft gewesen bin, wird es wahrscheinlich gehen. Nicht locker, aber sie werden mir die Metallbirne schon in den Darm treiben können und meine neue Arschvotze damit wieder gut füllen. Ich drehe mich also brav um, habe mehr mit dem taubschweren Gefühl meiner kalten Brustbälle zu tun, die auf einmal richtig hängeschwer beim Vorbeugen nach unten ziehen und die Messingglöckchen in den Ringen wieder klingeln lassen und spreize fast schon automatisch vorauseilend gehorsam die Beine. Und muss nun doch auch wieder in meiner Hundemaske aufjaulen, als das Beine-Auseinandernehmen natürlich die Votzenlefzen zu beiden Seiten an den Klammern doch noch weiter auseinanderzieht und das ehh schon aufgerissenen Fickloch noch weiter ein wenig mehr ausgespannt wird und ich spüre wie grotesk offen es wohl für den ...