Pauline, ein SEHR voller Tag
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gefühllosen Titten und einem weiteren in meinen Arsch, bringen sie mich dazu mich wieder umzudrehen, alle entstehenden Schmerzen zu unterdrücken und hechelnd auf allen vieren zu sein, wobei meine Hände Pfoten sind und meine Knie auf Schutzpolstern das zweite Paar Pfoten bildet, während meine Füße an meinem Arsch anschlagen und mir der buschige Hundeschweif zwischen den Arschbacken auf der nassen Votze aufliegend runterhängt. Der „Lehrer" nimmt etwas weiter Abstand, um auch ja alles drauf zu haben und Guido nimmt sich grinsend eine Gerte, während Rene eine Hundeleine in meinem Nacken einhakt und daran zieht.
Also muss ich mich zwangsläufig bewegen und Guido hilft mit ein paar harten Klatschern von der Seite auf meine Tittenkugeln und durchziehend treibenden Hieben auf meine wackelnde Arschkruppe nach. Jetzt haben sie das was sie wohl wollten tatsächlich geschaffen. Das kleine Mädchen nahezu gänzlich in einen Köter bzw. eine läufige Hundebitch zu verwandeln, die mit jedem vorsichtigen Krabbeln auf meinen Pfoten tropfenweise kleine Mengen Geilsaft auf das dreckige Linoleum des Bodens aus dem grotesk ausgespannten Fickloch verliert, deren Titten wie dunkelrot-lila Melonen von ihrer Brust hängen, deren Zitzen dabei lang ausgezogen fast den Boden berühren dabei und die Messingglocken über das Linoleum schleifen, deren Kitzler wieder herausgezerrt sich weiter verlängert und dabei die schwere Ziegenglocke knapp über dem Boden pendelnd laut läuten lässt, durch den Hundekopf ...
... röchelnd Luft saugt und tierisches Grunzen und Stöhnen hören lässt, während die Hündin so durch den Raum getrieben wird, bis sie endlich ein für sie annehmbares Tempo aufgenommen hat und dann von Rene „bei Fuß" nach nebenan geführt wird, durch das Büro und durch eine Tür hinaus in einen Hinterhof mit einer kleinen Grasfläche und einer Sitzbank gezogen und geführt wird, den Helmut wohl sonst für Raucherpausen nutzt.
So zu „laufen" ist nicht nur ungewohnt, sondern es ist richtig schwer in einen Rhythmus zu kommen. Zwar haben die Polster an Pfotenhänden und Knien den Vorteil, dass es nicht weh tut, aber da habe ich ja auch genug andere Baustellen, während sie mich an der Leine ziehend nach draußen treiben. Dieser Hinterhof ist nicht besonders groß, mit ein wenig Sonnenlicht zwischen den Häusern, gerade mal vielleicht 12 x 12 Metern im Quadrat und mehr eine Art von Lichtschacht mit den Häusern drumherum. Trotzdem hat hier jemand Rasen gepflanzt und die Bank hingestellt und außer durch Helmuts Büro kommt man nur noch durch eine andere schmiedeeiserne Tür und eine schmale lange Gasse zwischen zwei Gebäuden wieder nach vorne auf die Straße. Rund herum gibt es ein paar Fenster auf den Lichthof, aber keines im Erdgeschoß und nur eines gehört wohl zu einer Wohnung, während zwei andere wohl zu einer Werkstatt gehören, denn ich kann Maschinengeräusche von dort hören. Vielleicht eine Tischlerei oder eine kleine Schrauberwerkstatt?
Guido und Rene führen mich auf den kleinen Rasenteppich und ...