1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... in den Hals am Gaumen rein, wobei sich Rene nicht mal groß Mühe geben muss, weil mich Guido mit Schwung und animalischer Geilheit festgepackt beim Einficken in mein Nutzloch ja unbewusst hart direkt auf Renes Rohrpumpe treibt, bis meine Halsmuskeln durch Schluckbewegungen seine breite heiße Eichel massieren. So zwischen den beiden, wie auf einem Drehspieß „montiert", pressen sich die beiden Fleischberge von beiden Seiten gegen mich und auch wenn sie davon wohl weit entfernt sind, fühlt es sich an als würde ich zwischen ihnen zerdrückt und ihre Kolben sich in meinem Bauch treffen müssen.
    
    Wir sind ein grunzender Dreier, der verschwitzt aufeinander klatscht und ich bin zwischen den beiden ein reichlich aufgefülltes einfaches Sexobjekt, ein Bummskissen, eine wertlose Hündin und nichts als eine würdelose Lochficke für die Beiden, was ich auch daran merke, dass sie sich über meinen Rücken hinweg „High-Five" abklatschen und sich gemeinsam meinen Körper teilen und weiter gegenseitig zuschieben, damit der andere noch tiefer in mich reindrücken kann. Guido schiebt meinen Kopf hinten an der Schnürung nach vorne und Rene greift über meinen Rücken hinweg nach meinen Arschbacken, die von Guidos Stößen und seinen aufklatschenden Körper in Bewegung gehalten werden und pressen sie Guido mit hartem Griff seiner großen Hände in das nackte Fleisch zum Ficken weiter entgegen. „Los, macht sie fertig......Stopft das Ding bloß ja schön hart aus...Die genießt das sicher wie Sau....Wo finden die ...
    ... immer nur so perverse Stücke?...Leute, ihr nehmt das Hunde-Ding wirklich toll her...Sicher, dass sie nicht noch ein bisschen weiter gefickt werden sollte?... der Übung wegen?" kommt es aus dem Werkstattfenster.
    
    So genommen und hergenommen zu werden, lässt mich nun schon wieder komplett ausklinken und mein Körper ist wie ein Sack mit alten Lumpen der zwischen beiden zusammengeklatscht und durch die Schwänze in mir zum Rammeln in Position gehalten wird. Mein bewusster Verstand schaltet sich zum Lärm der Glocke und der beiden Messingglöckchen aus und ich gebe mich dem einfach nur noch so hin und eine gar nicht mal so kleine Stimme in mir sagt, immer wieder in dem Gewirr meiner Gefühle und Emotionen, zu dem mein geficktes Gehirn gerade geworden ist, dass es doch genau auch das ist, was ich mir immer in meinen dunkleren Fantasien mir in irgendeiner Form genauso hart ausgeführt gewünscht habe. Eine Maid im Kerker, die von den Folterknechten noch einmal so richtig ohne Hemmungen und Rücksicht durchgeorgelt wird, weil sie sowieso am nächsten Morgen ihr Ende auf dem Schafott oder am Galgen finden wird. Ich kann kaum noch atmen mit der Spitze von Renes Kolben im Schlund und nur den Nasenlöchern, um flach Luft zu bekommen und Feuerkreise mit dunklen schwarzen Löchern bilden sich vor meinen Augen, als ich denke so ersticken zu müssen. Vergewaltigt, zur Bitch gemacht und zwischen zwei harten Schwänzen kaputt und totgefickt zu werden.
    
    Hin und her, vor und zurück und immer wieder mit ...
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