1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... mach“.
    
    Ihr Atem war kurz, die Bewegungen heftig. Weitere Tropfen verließen meinen Ständer und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte, obwohl ich mir wünschte, die Situation würde niemals enden.
    
    Dann ein erster mächtiger Strahl, direkt in ihren Mund. Susanne erschrak wohl wegen dessen Heftigkeit und gab meinen Schwanz frei. Der zweite Schuss entlud sich und traf ihre Augenbraue, sofort danach der dritte, der ihre süße Nasenspitze benetzte. Erneut verhinderte Ralph dass sie die Spuren meiner Geilheit entfernte. „Los noch mal auf den Mund und weiter lecken!“ forderte er. Oh, welche Wohltat meinen Ständer wieder in ihren Mund zu stecken. Nun war es mein Becken welches das Tempo vorgab. Zwei weitere Ladungen entfuhren mir; und wenn ich mich recht erinnere, schrie ich jeden Schuss aus mir heraus.
    
    „Genug Du geiles Tier?“ fragte mich meine Frau und ich lächelte sie an. Sie sah geil aus. Der Mund, die Nase, die Wangen spermaverschmiert, doch das schönste war ihr Lächeln, ihre Zufriedenheit die sie anscheinend verspürte.
    
    Ralph ließ sie aufstehen und reichte ihr aus dem Kleiderschrank ein Handtuch mit dem sie sich nun von den Spermien reinigte. Noch während sie hiermit beschäftigt war meinte Ralph das sie nun duschen könne, und es dann Zeit zum schlafen wäre.
    
    Susanne nickte kurz, ergriff sich ein Handtuch und ging zur Tür. „Ach ja, Dein Höschen hätten wir gerne“ meinte Ralph und meine Frau drehte den Kopf in seine Richtung, streifte ihren Slip ab und warf ...
    ... diesen ihrem blonden Liebhaber zu.
    
    Das Wasser unter der Dusche rauschte noch nicht, als ihr Höschen in meine Hände wanderte. Ich roch ihren und Ralphs Saft und dieser grinste mich nur an und überließ mir das Teil als Erinnerungsstück.
    
    Aus dem Nachbarzimmer unseres Sohnes holten dann er und ich die Matratze und legten sie neben unser Ehebett. Ralph wollte demnach bei uns schlafen wogegen ich nichts einzuwenden hatte.
    
    Doch als Susanne wieder zurückkehrte überraschte er mich damit indem er eine Decke nach unten warf und meinte, damit könne ich mich ja zudecken. Dann fragte er noch ob ich ein Kopfkissen benötige ehe er sich, wie selbstverständlich neben meine Frau legte.
    
    Lange fand ich keinen Schlaf und mir gingen immer wieder die Bilder und die Erinnerungen der letzten Stunden durch den Kopf. War es richtig was wir da taten? Mein Kopf antwortete ständig mit Nein, nein, nein. Doch während ich den Abend gedanklich Revue passieren ließ richtete sich mein Schwanz wieder auf. Er und mein Bauch meinten also: Ja, ja, ja. Mach weiter.
    
    Irgendwann musste ich pinkeln und sah als ich wieder in das Schlafzimmer kam wie umschlungen Susanne und Ralph in unserem Bett lagen und schliefen. Seine Hände lagen um ihren Bauch und meine Frau machte einen zufriedenen und glücklichen Eindruck.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich nochmals geweckt. Ich hörte meine Frau leise stöhnen und das klatschende Geräusch von Ralphs Eiern, die bei jedem seiner Stöße tief und fest an sie schlugen. Immer ...
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