1. Wie es gelang meine Frau umzubiegen


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joshua1967

    ... annähernd brutal zustoßend. Deutlich sah ich ihren Saft zwischen ihren Lippen. Susanne nahm dann den Arm aus ihrem Gesicht und klammerte sich fest gegen den Tisch. Ihre Brüste peitschten bei jedem seiner Stöße nach oben.
    
    „Sag das Du mein bist, meine kleine gehorsame Fickstute!“ presste Ralph, selbst unter großer Erregung stehend hervor. Er liebte diese Dialoge beim Ficken. Susanne sah mich kurz an und presste abgehackt aus sich heraus: „Ich bin Dein, Deine Fickstute, mach mit mir was Du möchtest…“ dann eine kleine Pause und sie rief den nächsten Satz lautstark aus: „Doch jetzt fick mich!“.
    
    Ich erschrak und trotz ihrer Geilheit sah sie mich ernst und dabei doch mit traurigen Augen an. Dann schnappte sie nur noch nach Luft. Ihre Hände schlugen bei jedem seiner festen Stöße auf den Tisch und Ralph war anzusehen, dass er ebenfalls nicht mehr lange seinen Saft zurückhalten konnte. Unter lautem Ohs und Ahs entlud er sich, in der süßen Muschi meiner Frau, die immer noch wie eine wilde auf dem Tisch trommelte. Ich hörte das schmatzende Geräusch welches nun das peitschen seines Schwanzes in sie ablöste. Dann zog er seinen riesigen Ständer aus ihr heraus und Susannes Anspannung ebbte schlagartig ab.
    
    Doch auf eine Pause schien Ralph keine Lust zu haben. „Komm!“ rief er und richtete sie auf. An seiner Hand geführt verließen sie das Esszimmer und nur ein kleiner weißer Fleck auf der schwarzen Tischplatte erinnerte an das Geschehen. „Wo bleibst Du?“ rief man auch mich, also ...
    ... trottelte ich dem Ruf folgend in unser Badezimmer. Meine Frau saß auf dem Lederstuhl und zwischen ihren Beinen verlor sich immer deutlich der Sperma von Ralph. Er fasste ihr sanft an die Stirn und schob ihren Kopf nach hinten zum Waschbecken. Schnell bemächtigte er sich dort der Handbrause und lies das Wasser über ihr Haar laufen. Ralph genoss es leidlich ihr Kopfhaar zu benetzen und Susanne streckte brav ihren Schopf nach hinten. Hin und wieder traf er ihr Kinn und von dort tropfte das Wasser auf ihr Shirt, was sehr lecker aussah.
    
    Endlich stellte er den Hahn ab und ergriff sich das nebenstehende Shampoo. Sorgsam rieb er dieses in ihr Haar, steigerte dann die Intensität und massierte ihre Kopfhaut. Da Susannes Haare recht dicht sind dauerte dies eine ganze Weile ehe der Wasserstrahl das Shampoo entfernte. Schnell griff er danach ein Handtuch und trocknete sie ab. „Und jetzt schön still halten – ich weis was ich tue“ hörte ich ihn noch sprechen ehe er in ihr Haar griff, dieses nach oben richtete und mit einer Schere einen ganzen Wust Haar entfernte. Nochmals griff er in ihren Büschel und Susanne lies sich das ganze Vorgehen beinahe apathisch gefallen. Wieder und wieder versah die Schere ihren Dienst. Ich wurde von Ralf herausgeschickt und sollte in der Küche ein paar Kleinigkeiten zum essen richten. Wer war ich eigentlich? Interessante Frage. Mit einem mulmigen Gefühl verließ ich die beiden, ging in die Küche und richtete einen kleinen Imbiss.
    
    Sie ließen mich längere Zeit ...