1. Verwöhnmassage


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Grosse Titten, Autor: bigeksell

    ... führte Sie mich in ein angrenzendes Bad. Sie hatte ein Bad eingelassen. Ich sollte mich ausziehen und in die Wanne legen. Das tat ich auch, wobei ich versuchte, meinen etwas erregten Schwanz zu verbergen. Ich ließ mich schnell ins warme Wasser rein. Sie sagte zu mir, das ich mich zurück lehnen und die Augen schliessen sollte.
    
    Sie machte leise Musik an. Ich träumte etwas vor mich hin. Mit einemmal tauchte was ins Wasser. Ich öffnete die Augen. Sie hatte sich vor die Wanne gehockt, Ihr Vorbau lag auf dem Wannenrand. Sie hielt einen Waschlappen in der Hand. "Mach die Augen zu, ich will nur den ersten Alltagsstress wegwaschen." Ich schloß also die Augen. Sie fing an den Beinen an. Sie rieb zärtlich über die Beine, von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln. Kurz bevor Sie an meinen Schwanz gestoßen wäre, hielt Sie an und glitt wieder runter. Das machte Sie mit beiden Beinen. Dann wusch Sie den Bauch und die Brust, wobei Sie sich etwas länger an den Brustwarzen aufhielt. Danach sollte ich versuchen mich auf den Bauch zu drehen, was bei der großen Wanne kein Problem war, Sie wusch nun erst wieder die Beine und danach den Rücken. Und dann glitt Sie über meinen Po. Sie hatte den Waschlappen weg gelegt und streichelte über die Pobacken. Das tat Sie einige Male und dabei fuhr Sie mit Ihrem Daumen leicht durch die Poritze. Mich durchliefen wohlige Schauer. Zum Schluß griff Sie zwischen den Beinen durch und strich einmal über meine Hoden. Sie nahm die Hand aus dem Wasser und stand auf ...
    ... und sagte:" Sie können jetzt raus kommen und sich abtrocknen. Ich erwarte Sie dann drüben," mit wackelnden Hintern ging Sie ins Nebenzimmer. Als ich mich abtrocknete, guckte ich in den Spiegel und sprach zu mir: "Die geht aber ganz schön ran. Was wohl bei der Massage noch alles passieren würde?" ich grinste mich an. Ich war bereit und mein kleiner Freund auch. Mit einem Handtuch um die Hüften ging ich nach nebenan. Sie erwartete mich schon. Sie hatte jeweils oben und unten am Kittel noch einen Knopf aufgemacht. Ich konnte erkennen, das Sie halterlose Nylons trug.
    
    Ich legte mich schnell auf das Bett, um meine Erregung zu verbergen. Sie hockte sich neben mich aufs Bett, Ihre Knie stießen an meine Oberschenkel. Ich drehte meinen Kopf so, das ich sie ansehen konnte. Sie lächelte mich an und fing an, warmes ÷l auf den Beinen zu verteilen. Mal mit sanften, mal mit harten Griffen massierte Sie es ein. Als die Oberschenkel dran waren, glitt Sie unter das Handtuch und streifte wie aus Versehen meine Hoden. Ich bekam eine Gänsehaut. Mit dem Rücken machte Sie das gleiche, nur rutschte Sie dafür etwas höher. Wenn Sie sich dann etwas vorbeugte, konnte ich gut Ihre Brüste sehen, da sie fast aus dem Kittel fielen. Meine Erregung wuchs.
    
    Sie massierte meinen Rücken und den Nacken und strich dabei auch immer mal wieder unter das Handtuch zu meinem Po. Nach einer Weile setzte Sie sich vor meinen Kopf und strich sanft mit den Fingernägeln über meinen Rücken. Immer wenn Sie mit den Fingern ...