Schuldendienst Teil 05 und 06
Datum: 08.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... ich Dinge getan hatte, die ich noch drei Tage vorher völlig abgelehnt hätte. Erst als ich fühlte, dass meine Hand ganz nass war stellte ich fest, dass ich angefangen hatte mich während meiner Gedankenspiele selbst zu stimulieren. Es konnte, es durfte doch nicht sein, dass ich schon wieder, nach nur ein paar vergangenen Minuten, schon wieder geil war. Dass meine Fotze eigentlich schon wieder aufnahmebereit war. Meinte Wladimir das, als er sagte, ich könne mit immer und mit jeden ficken, wenn ich das wollte. Aber woran lag das? An den paar Stunden in dem Club? Es konnte doch nicht sein, dass so ein paar Stunden meine komplette Einstellung verändert hatten. Dann hatte das also schon vorher in mir geschlummert, war ich doch eine Nutte! Ich rieb mich immer intensiver weiter, fickte meine Fotze mit der einen Hand, mit der anderen zog ich die Schamlippen auseinander, steckte mehrere Finger in das Loch und dann stellt ich mir vor, wie es im Club gewesen war, wie Andreas mich benutzt hatte, wie es mir gefallen hatte, ihn in mir zu fühlen, wie ich durch ihn zum Orgasmus gebracht worden war. Ich hatte sein Sperma geschluckt und es war auch geil gewesen. Immer fester drückte ich meinen Kitzler, knetete zwischendurch meine Brüste. Als ich endlich zum Höhepunkt kam, hatte ich das Gefühl mich in den Club zu sehnen. Mit diesen Gedanken dämmerte ich ein.
Als ist Stunden später erwachte, war es draußen schon ganz hell. Ich hatte am Vorabend sogar vergessen, die Rollos zu schließen ...
... oder wenigstens den Vorhang zu zu ziehen. Wenn jetzt der Nachbar wieder mit seinem Fernglas das Haus absuchte, würde er mich bestimmt sehen können. Und ja, drüben im Nachbarhaus, blitzte es kurz auf. Das war er bestimmt. Sollte er mich doch sehen. Ich tat als würde ich nicht an so etwas denke, spreizte die Beine Ganz weit und setzte mich so einige Zeit auf das Bett. Wenn er jetzt schauen würde, müsste er sich bestimmt anschließend selber rubbeln. Innerlich grinste ich. Dann stand ich auf. Wladimir hatte ja gesagt, ich solle möglichst nackt in der Wohnung sein. Also blieb ich erst einmal so, wie ich geschaffen war.
Dann durchzuckte es mich, meine alte Stelle. Ich musste ja unbedingt kündigen. Heute wäre ich zwar nicht hin gegangen, hatte meinen freien Tag. Aber Sie mussten ja wissen, wo sie dran waren. Aber was würde ich da erzählen. Ich konnte ja unmöglich hingehen und sagen: Ich bin jetzt eine Nutte und ich kündige deswegen. Aber ich durfte ja auch keinen Slip und keinen BH tragen. Zum Glück war das Wetter nicht so toll. Also zog ich mir einen etwas längeren Rock, ein T-Shirt und eine Bluse an, darüber einen leichten Mantel und verließ nach ein paar schnellen Happen das Haus. Außerdem war es ja nicht sehr weit, nur zweimal um die Ecke. Ich hatte das Haus kaum verlassen, kam auch unser Nachbar aus dem Nebenhaus. Ich versuchte schnell an ihm vorbei zu kommen. Trotzdem war er sehr schnell neben mir.
"Na, schon munter? Letzte Nacht ist es ja ganz schön spät bei ihnen ...