Malika Teil 01
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byRubensfan
"FETTE SAU!"
Ich schreckte aus der Lektüre des Newstickers auf meinem Handy hoch und schaute in die Richtung aus der die gelallten Worte kamen. Dort sitzt ein offensichtlich betrunkener Penner mit einer Flasche Wodka auf einem der Stühle der U-Bahn-Station und schreit Richtung anderem Ende des Bahngleises.
"DEINE FOTZE STINKT"
Ist mir nicht aufgefallen, aber ich schaue trotzdem in die Richtung, in die er schreit und was ich sehe, lässt mein Herz schneller schlagen. Eine Frau, ich schätze sie auf Mitte 20, etwas 1,60m groß und bestimmt 180 kg schwer. Ein Fleischberg gewordener Traum für jemanden mit meinen Vorlieben.
"FETTE SAU!"
Ich zwinge mich, wieder in die Richtung des Penners zu schauen und sage: "Lass gut sein, ich kümmere mich darum." Das verwirrt ihn für die nächsten Minuten bis die Bahn kommt. Ich gehe zu der Traumfrau, von der ich noch nicht wusste, dass ich sie im Laufe der folgenden Nacht ebenfalls als 'Fette Sau' titulieren werde - allerdings werde ich es da sehr anderes meinen als der Säufer.
"Unglaublich die Gegend.", sage ich zu ihr, "Die Bahn kommt in einer Minute, dann sind wir weg." Die Bahn ist pünktlich, wir steigen ein und setzen uns gegenüber von einander hin. "Wie geht es Ihnen?", frage ich. "Ich bin viel gewöhnt, aber so was habe ich noch nicht erlebt." Offensichtlich ist sie nicht oft in dieser Gegend unterwegs. Besoffene mit Ausfallerscheinungen sind nichts Ungewöhnliches hier. Wir verfallen in Small Talk, was mir Gelegenheit ...
... gibt, ihren Körper genauer zu bewundern. Sie trägt eine Strickjacke, die sie geschlossen hat, aber dennoch ist klar, dass ihre Brüste gigantisch groß sein müssen. Größer noch als die meiner letzten Freundin und deren 115G-Hänger machten mich schon fast dauergeil. Unter den Rieseneutern der Fremden befindet sich eine fette Rolle, die fast genau so groß ist, wenn sie sich etwas vorbeugt. Weiter unten zwei extra dicke Beine. Ich hoffe, dass sie nicht merkt, dass ich eine Latte bis zum Bersten habe und zwinge mich, ihr in die Augen zu schauen.
Wir fahren beide bis zur Endstation und als wir aussteigen, habe ich noch keine Idee, wie ich sie überreden kann, nicht einfach ihrer Wege zu gehen. Wir verlassen den Bahnsteig und ich sehe den Italiener am Ende der Straße. "Lust auf ein Glas Wein?" Mein Herz pocht. Bitte sag Ja. Du wirst es nicht bereuen. "Gerne.", sagt sie und ich brauche etwas, um es zu begreifen. Wir gehen über die Straße zum hell erleuchtenden Restaurant, ich halte ihr - ganz Gentleman, nur mit Latte - die Tür auf und bewundere sie von hinten als wir eintreten: ein gigantischer, praller Arsch in einer engen Jeans. Bilder von einem Doggyfick schießen in meinen Kopf und ich bin froh, dass ich langes T-Shirt anhabe, das die Beule in meiner Hose versteckt. Wir setzen uns, bestellen Wein und Pizza und ich freue mich darauf, ihr dabei zuzusehen wie sie die 1000 Kalorien verschlingt und noch ein bisschen zulegt.
Es wird Zeit, mich vorzustellen, "Übrigens, ich bin der ...