1. Im Urlaub mit meiner Freundin


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ich hatte mit meiner Freundin geplant, was wir in den ersten gemeinsamen Urlaub nach unseren beiden achtzehnten Geburtstagen machen wollten.
    
    Sie war im Mai, ich im Juni achtzehn geworden, und in den großen Ferien wollten wir in die Welt und durch die USA reisen.
    
    Susanne wollte an die Westküste, ich an die Ostküste, wir hatten uns noch nicht einigen können.
    
    Einmal hatte ich gesagt "nehmen wird doch die Mitte", doch als wir und das auf der Karte ansahen, war uns klar, das wäre nichts für uns.
    
    Wir sahen uns dann im Fernsehen einen Film an, der über die Landschaft berichtete, die 'The Big Easy' genannt wurde. Und uns beiden war klar, da wollten wir hin.
    
    Als wir das unseren Müttern erzählten, dass wir, grade achtzehn, dort hin wollten, gab es erst einmal Protest. Von wegen, wir seien zu jung, zu Unerfahren, ihre Kinder alleine in einem fremden Land. Beide lehnten also erst einmal ab.
    
    Wir konnten unsere Väter nicht dazu überreden, den Müttern die Erlaubnis doch abzuluchsen, denn wir hatten beide keine Väter mehr.
    
    Meine Mutter und mein Vater hatten sich scheiden lassen, als ich vier oder fünf war. Der von Susi verschwand, nachdem er irgendwelchen Scheiß gemacht hatte und von der Polizei gesucht wurde. Ihre Mutter ließ sich dann von ihm scheiden. Da er nicht zum Termin erschien, musste sie zwar ein Jahr länger warten, konnte dann aber alles behalten.
    
    In den folgenden Wochen drängten wir unsere Mütter einzeln oder gemeinsam. So versucht ich es beim ...
    ... Abendessen, Susi war an diesem Tag bei uns, mit "Mama, bitte. Als du so alt warst, bist du doch auch durch die Welt gereist."
    
    Mama sah mich etwas böse an, da sie von dieser Reise meinen Vater und mich mitgebracht hatte.
    
    "Babs, bitte." Mama hieß Barbara, Susi nannte sie nur Babs.
    
    Dann hatte Susi eine Idee "Babs, du und Mama, ihr könnte doch mitkommen und Wachhunde spielen."
    
    "Susi, ich glaube nicht, dass ich euch Sex verbieten kann, also warum würdet ihr einen Wachhund brauchen?"
    
    Susi lächelte schelmisch "Damit wir fahren können. Bitte, Babs, mach mit."
    
    Doch Mama wollte nicht.
    
    Am nächsten Morgen sah Mama uns wieder böse an, sie war wohl durch unseren Sex, Susi kam immer recht laut, gestört worden. "Könnt ihr nicht leiser sein." Dann schüttelte sich Mama komisch.
    
    Auf dem Weg zur Schule sagte mir Susi. "Du, Dirk, deine Mutter ist wohl eifersüchtig auf mich."
    
    Da musste ich erst lachen, und dann nachdenken. Stimmt, sie hatte schon lange keinen Mann mehr mitgebracht oder war länger weg geblieben. Arme Mama. All die Jahre ohne Sex.
    
    Am nächsten Abend versuchten wir es bei Susis Mutter. "Bea, du könntest mit Mama mitkommen." Susis Mutter hieß Beate, was ich zu Bea abgekürzt hatte.
    
    "Komm, Mama, gib die eine Ruck, die Südstaaten waren doch schon immer dein Traum."
    
    "Kinder, ihr seid unmöglich. Ich werde mit Babs reden. Dann gibt es eine Entscheidung."
    
    Und die beiden Mütter rangen sich durch, uns zu begleiten. Was dann, als wir merkten, dass mit unserem Alter ...
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