1. Mutter liegt im Krankenhaus 20


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    ... seiner Klasse zu Besuch. Von Freitag 16:00 bis Sonntag 19:00. Sie tobten sich nach Schwanzeslust an seiner Süßen aus, ließen derbe Sprüche über ihn ab und ließen sich von ihm mit Getränken und Essen bedienen.
    
    Und zum Abschied mußte Stefan ihnen noch sagen, daß sie seine Frau jederzeit wieder ficken dürften, egal ob einzeln oder in Gruppen. Und er mußte sich für den tollen Liveporno bedanken, den sie ihm geboten hatten.
    
    Er selbst durfte seine Frau nur noch ficken, wenn sie die Ficksahne eines anderen in der Spalte hatte. Wobei der Fremdbesamer sich aussuchen durfte, welche Stellung er sehen wollte.
    
    Vorher war ihr Sexleben recht normal gewesen...
    
    Daddy grübelte kurz.
    
    "Deine Frau heißt Britta, Britta Kranger, oder?"
    
    Stefan sah Daddy reichlich verunsichert an.
    
    "Bist du allwissend oder was?"
    
    "Deshalb kam sie mir so bekannt vor. Das Bewerbungsfoto... Sie ist Sekretärin?"
    
    "Ja."
    
    "Weißt du, warum sie den letzten Job verloren hat?"
    
    "Sie hat sich jeden Tag mehrmals von ihrem Chef ficken lassen. Von den Ficks hat sie mir abends immer brühwarm erzählt. Und dann hat seine Frau die beiden erwischt..."
    
    Daddy grinste: "Wenn meine Frau uns erwischt, kriegt sie nicht die Kündigung — eher 'ne Gehaltserhöhung!"
    
    Stefan machte große Augen: "Sie ist doch gar nicht deine Sekretärin?"
    
    "Aber sie hat sich dafür beworben. Sie ist nach den Unterlagen die beste. Und gefallen tut sie mir auch. Ich will sie ficken, aber ihr Verhalten dir gegenüber paßt mir nicht. ...
    ... Ich will lockeren Sex mit allen Beteiligten. Muß mich mal mit meinen drei Beraterinnen zusammensetzen. Vielleicht haben die ja ne Idee."
    
    "Du hast drei Beraterinnen?" fragte mein Schatz. "Wer sind die denn?"
    
    "Kennst du nicht. Petra, Christa und Yvonne heißen sie. Kann dir aber egal sein."
    
    Ein Rippenstoß und daß Lächeln Yvonnes machten mir klar, daß Sie die Sache nicht für aussichtslos hielt...
    
    Zehn Minuten später steckte ich den Schlüssel in eine Tür, die mir in den letzten knapp drei Wochen lieb geworden war. Wir wurden von eindeutigen Geräuschen empfangen: Stöhnen von Frauen und Männern, das Aufeinanderklatschen fickender Körper — und Inges Ausruf "Spritz mir die Hurenfotze voll, damit mein Ehewichser was zu lecken hat!"
    
    Jakob antwortete prompt: "Zum lecken habe ich aber erst Zeit, wenn ich Elviras Darm geflutet habe!"
    
    Kurt lachte auf: "Richtig mein Junge! Laß dich nicht von ner Schlampe kommandieren! Bist du einverstanden, daß ich ihr den Arsch aufbohre, wenn du sie ausgeleckt hast?"
    
    "Klar! Schließlich hast du ja vorhin meinen Schwanz in die Möse deiner Frau gesteckt!"
    
    Stefan fielen fast die Augen aus dem Kopf. Daß es beim Ficken so locker zugehen könnte, schien ihm undenkbar. Und jetzt erlebte er es.
    
    Wir zogen uns im Flur aus und gingen ins Vögelzimmer, wo außer uns nur Corinna und Alfons fehlten. Die beiden mußten halt arbeiten...
    
    Christa hatte gerade ihren Mann und ihren Vater gebeten, sie im Sandwich zu ficken, als wir reinkamen.
    
    "Hey, ...
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