1. Julias Sklave 02: Die Hochzeitsfeier


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    Die Trauung
    
    Die Hochzeit auf dem Standesamt fand drei Wochen später statt.
    
    Treuzeugen waren die beiden Damen, die ich kannte und die an jedem ersten Montag des Monats zu Julia kamen um sich an mir zu vergnügen.
    
    Wir unterschrieben die Formulare und damit waren wir jetzt Mann und Frau.
    
    Am Schluss sagte der Standesbeamte: «Wollen Sie noch Ihre Ringe tauschen?»
    
    Aber Julia meinte: «Ich habe mir statt Ringe etwas anderes ausgedacht, das unserer Beziehung besser entspricht.»
    
    Sie entnahm ihrer Handtasche einen goldener Peniskäfig und einen goldenen Schlüssel. «Komm, zieh ihn dir gleich an.» sagte sie.
    
    «Hier?» fragte ich und schaute Julia ungläubig an.
    
    Sie nickte: «Natürlich hier. Trauringe werden ja auch vor Zeugen getauscht. Komm ich helfe dir.»
    
    Sie öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose nach unten. Dann legte sie den Ring um meine Genitalien, stopfte meinen Schwanz in den Käfig und schloss ab. Den goldenen Schlüssel steckte sie sich an ihr Halskettchen.
    
    Der Standesbeamte schaute mit offenem Mund zu, während die beiden Trauzeuginnen kicherten.
    
    Die letzten drei Wochen
    
    Es hatten sich ein paar Dinge geändert in den letzten zwei Wochen. Zwar kriegte ich nach wie vor immer vor dem Frühstück meine sechs Schläge auf den Hintern. Mit unterschiedlichen Instrumenten und in unterschiedlichen Positionen. Meistens aber in der Humble-Position. Manchmal schob mir Julia vorgängig noch einen Buttplug in mein Arschloch, den ich erst nach dem Essen ...
    ... wieder herausnehmen durfte und dann sauber lecken musste. Dieses Morgenritual geilte uns beide auf.
    
    Weiterhin war ich immer nackt, bis auf den Peniskäfig. Das war auch so, wenn sie Besuch mit nach Hause brachte.
    
    Ich durfte jetzt meistens in Julias Bett schlafen und auch an ihrem Tisch frühstücken. Aber es war natürlich Julias Entscheidung, wann ich die Nacht gefesselt auf dem Boden verbringen oder mein Frühstück aus dem Hundenapf zu mir nehmen musste.
    
    Auch schob sie ab und zu einen Tag mit Pissdiät für mich ein, an dem ich nichts anderes als ihren Natursekt trinken durfte. Ich musste ihr auch manchmal als Fussmatte dienen, wenn sie mit schmutzigen Schuhen nach Hause kam.
    
    Julia beschied mir, dass in einer Woche unsere Hochzeitsfeier stattfinden soll.
    
    «Ich werde etwa 20 Freundinnen einladen. Es sind alle meine Freundinnen von den Chicas Sádicas. Gabriela und unsere Anführerin kennst du ja bereits. Sie heisst übrigens Gudrun, aber wage es bitte nicht, sie mit ihren Vornamen anzusprechen. Für dich heisst sie Herrin.
    
    Sie hat unsere Gruppe gegründet. Sie hat das Sagen und ihre Befehle werden von uns allen befolgt. Sie hat es auch beim Gericht arrangiert, dass wir die ausgesprochenen Körperstrafen ausführen dürfen. Es kommt ab und zu vor, dass eine von uns von ihr gezüchtigt wird, wenn ihr etwas nicht passt.
    
    Gabriela ist eigentlich meine beste Freundin und wir haben eine etwas bevorzugte Stellung.» Sie lächelte. «Wir dürfen uns die Bilder des Delinquenten, manchmal ...
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